Meine Schwägerin
Datum: 19.08.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: Fremder
... runter. Karin hatte mein rasiertes Geschlechtsteil gesehen, vielleicht schämte sie sich, jedenfalls bedeckte sie reflexartig mit den Händen ihre Scham.
Als ich aus meiner Hose stieg, sagte Karin erstaunt: "Mensch Heinz, du hast aber einen prächtigen Apparat da unten." Sie griff nach meinem rasierten Geschlechtsteil, das ich nur mit erregter Stimme antworten konnte: "Deine Brüste können sich aber auch sehen lassen. Die gefallen mir, die sind genau mein Kaliber" schwärmte ich. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich die von einem großen Hof umgebenen Spitzen ihrer Titten, die sofort noch härter wurden. Karin stöhnte auch auf. An ihrem Gesicht konnte ich sehen, das ihr nicht nur mein Kompliment gefiel. "Oh Heinz, dein rasierter...Schwanz" sagte sie leise "fühlt sich richtig geil an. Hmmmm... das gefällt mir. Ich sollte mich auch mal rasieren"
Karin spielte sanft mit ihren Händen zwischen meinen Beinen, dass sich mein Penis nun richtig fest und hart wurde. Karin hatte ihre Beine etwas auseinander gestellt, da fasste ich meinen Steifen an und strich damit in ihrem Schlitz rauf und runter. Mit der anderen Hand knetete ich ihre zusammengekniffenen Arschbacken. "Ui! Das ist aber noch ein schöner strammer Hintern! Da greift ein Mann doch gern zu." raunte ich Ihr ins Ohr. Karins anfängliche Anspannung hatte sich nun nach diesem Kompliment gänzlich in körperliche Erregung gewandelt, sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte mir stöhnend ins Ohr: "Oh Heinz, ich bin so ...
... geil auf dich. So richtig geil... Und das schon so lange."
Ich umarmte sie nun so, dass mein Schwanz zwischen uns lag. "Warum hast du nie was gesagt?" fragte ich Karin. "Wollt ich ja immer, aber ich habe mich nicht getraut und auch geschämt dir das zu sagen." "Mensch Karin, bei Lust und Liebe gibt es nichts wofür man sich schämen muss. Solange es Beiden Spaß und Lust bereitet gibt es kein Tabu" antwortete ich ihr. "Na ja ich dachte weil das doch eigentlich unzüchtig und unmoralisch ist und ich dachte, du würdest dann schlecht von mir denken."
Mittlerweile lagen wir auf dem Bett und streichelten und gegenseitig. "Dann will ich dir auch was erzählen" sagte ich und küsste sie erst mal sehr lange "Karin, beim Onanieren habe ich mir gewünscht, du würdest mal nachts nackt zu mir ans Bett kommen und ganz einfach sagen: Heinz, fick mich!" Und wenn ich allein war, dann habe ich Sexgeschichten gelesen oder mir im Internet Sexfilme angeschaut und mir dabei vorgestellt, dass ich es bin der dich nimmt, das du und ich die Darsteller währen." Karin atmete tief durch "Ich glaube nicht" sagte ich dann noch " das du dich jetzt noch wegen Hermann zurück halten musst" Ich nahm eine Brustwarze zwischen meine Lippen und saugte etwas dran. Karin beugte sich entgegen und stöhnte: "Heinz..., hmmmmm..., bitte rasier mich, ich möchte auch so glatt da unten sein wie du."
"Oh Ja Karin, das mach ich sehr gern. Du wirst merken, dass das ein hammergeiles Gefühl ist." Ich stand auf und zog Karin mit ...