1. Lucy - Teil 04 - Brot & Spiele


    Datum: 20.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byHausfrauenerzieher

    ... Sklavin oder ähnliches, nur eine Lady, die den Mann noch als »Herr im Hause« akzeptiert. Der ihr zwar höflich die Türe aufhält und in den Mantel hilft, aber sonst die Hosen an hat, wenn Sie verstehen was ich meine. Eben eine Lady die nicht ständig Widerworte gibt, wenn der Mann etwas anordnet und auch nicht versucht darüber zu diskutieren. Und wenn sie es doch einmal tun sollte, dann dafür auch mal einen kräftigen Klaps auf den Po bekommt. Mehr will ich gar nicht. Aber für solche Dinge hat heutzutage kaum noch jemand etwas übrig."
    
    Er machte eine kurze Denkpause, trank seinen Tee und strich sich mehrfach über den Schnauzer. Der schien sein ganzer Stolz zu sein, er wirkte sorgsam gepflegt. So ein Ding gehörte tatsächlich mal Anfang des 20. Jahrhunderts zum modischen Leitbild eines jeden Mannes.
    
    „Ich suche auch keine Frau fürs Leben, denn eigendlich bin mit Leib und Seele Junggeselle. Nur eine intensivere Freundschaft mit einer Dame die meine Konvention teilt. Mit der ich mich hin und wieder treffe, mich über dieses Thema austausche und den Club besuche. An welchen Spielen Sie dort teilnehmen möchten überlasse ich ihnen. Wie mir Eliza berichtet hat ist das offensichtlich ihr Wunsch. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn meine Begleiterin sich hin und wieder unter den glanzvollen Siegern befinden würde."
    
    Lucy nahm dezent ein Schlückchen Tee und nickte nur als Zustimmung. Ganz in der Art ihres zukünftigen Begleiters,
    
    „Finanziell werden wir uns sicher auch Einig. Ich ...
    ... bin zwar leider nicht mit familiär ererbten Reichtum gesegnet, wie so manch anderer der Clubbesucher. Aber als höherer Beamter habe ich trotzdem mein solides Auskommen."
    
    „Also in dem Punkt kann ich Sie wirklich beruhigen. Ich bin selbst in einer exponierten Position im Justizwesen tätig, finanzielle Zuwendungen habe ich daher nicht nötig. Aber über ein paar hübsche Blumen oder ein kleines Präsent freut sich jede Frau natürlich." Verdammt, dieses geschwollene Rumgesülze ist echt ansteckend, dachte Lucia. Jetzt rede ich auch schon so daher.
    
    „Aber das ist doch selbstverständlich für einen Gentleman, Madame. Genauso selbstverständlich gewähre ich Ihnen persönlich sicheres Geleit bei unseren Besuchen im Club, oder aber schicke Ihnen ein Taxi, falls ihnen das lieber ist. Entsprechende Diskretion ist auch mir sehr wichtig."
    
    Das klang doch alles recht vernünftig für Lucia, was ihr Möchtegern Wilhelm-Zwo da vorschlug. So weltfremd war er offenbar gar nicht.
    
    „Sicher müssen Sie dann auch gleich wieder ins Büro zurück. Ich erwarte von Ihnen auch gar keine direkte Antwort auf meine Offerte. Gehen Sie einfach kurz zur Toilette um sich ihr hübsches Näschen nachzupudern. Verlassen Sie danach das Lokal, ohne nochmals bei mir vorbeizuschauen, weiß ich das ihnen mein Angebot nicht zusagt. Kehren Sie jedoch kurz zurück und überlassen mir ihr Höschen, ist unsere Verabredung am Freitag beschlossene Sache."
    
    Huch, jetzt wurde es zum Schluss doch noch etwas pikant. Lucia trank schnell ...
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