1. Covid Cat 03 - Coca und ich


    Datum: 22.08.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byCovidCat

    ... zum kuscheln und spielen. Der Geruch von uns beiden strömte von den Polstern in den Raum. Hier wurde am meisten gestreichelt, gespielt und getobt. Was wir wohl bald sonst noch darauf machen würden? Wie stark meine Liebe zu ihr war. Nach der Verwandlung noch mehr als zuvor die Zuneigung, da war nun Lust und Verlangen. Die Liebe der Frau zu erfahren, ihre Zunge zu genießen.
    
    Wollte sie berühren, sie kosten, von ihr getrunken werden. Aber nach dem Mahl war eine Pause angebracht. Wecken würde ich sie so das keine Wünsche übrig blieben. Vom Traum gleich in die Trance, das war der Plan. Mit leisen Pfote aufs Sofa und kuschle mich an sie. Ihr Fell ist so weich, ihr Körper strahlt eine schöne wärme aus. Zwischen ihrer Brust und ihren Schenkeln kringel ich mich an ihren Bauch.
    
    -
    
    Meine Träume sind wirr, ich schleiche durch den Dschungel und jage eine Beute. Mein schwarzes Fell glänzt im Mondschein, dann liege ich in der Savanne. Meine mächtige Mähne zeigt jeden ‚Ich bin der König der Welt'. Um mich herum mein Harem. Durch den Harem stolziere ich und lasse mich von meinem Pharao kraulen. Zufrieden zeige ich meine Zähne. Meine langen Säbelzähne, länger als die meines Rivalen. Ich fauche ihn an, schlage mit der Tatze nach ihm. Treibe ihn vor mich her, Versenke meine Fänge in ihm. Sehe wie sie um mich kämpfen, sich schlagen und beißen, will mich nur dem stärksten hingeben. Er hat gewonnen, kommt auf mich zu, mich zu unterwerfen und in Besitz zu nehmen. Will ihn testen aber mein ...
    ... Zentrum ist so heiß... so feucht.
    
    Spüre wie ich wieder auslaufe. Der Gedanke an den urzeitlichen Säbelzahntiger lässt mich stöhnen, oder ist es eher schnurren? Schnöhnen? Ich sah sein Gemächt so klar vor mir, die großen Kugeln, welche alle versprochen haben. Und die kleine Zunge die mich leckt, meine Lippen teilt, jeden Tropfen trinkt die sie von mir erzwingt.
    
    Mrrrrrrrr
    
    Das ist kein Traum mehr, ich spüre unter mir den Stoff der Couch, fahre meine Krallen aus und halte mich fest. Will mich herum werfen, will aber nicht verlieren was mir geschenkt wird. Es ist so anders als, als Mensch. Nicht die Wärme und Weichheit. Nichts von der Geschmeidigkeit und Anpassungen. Die Zunge ist rau und fordernd. Reizt mich, piekst mich mit 1000 kleinen Nadeln. Stimuliert mich mit 1000 kleinen Stichen. Ich spüre wie ich mich dem Ende nähre greife nach dem kleinen Kopf und leite sie zu meinem Kitzler. Als es mir kommt zerreißt meine andere Hand den Sofabezug und ich schreie meine Lust in die Nacht hinaus.
    
    Coca springt auf meinen Bauch, ein breites Grinsen in Gesicht. Die Augen versprühen eine Lust. Sie sagen mir ‚Du bist mein.' Aber auch das ‚Ich gehöre dir, lass mich nicht warten'. Mit einem königlichen Gang wie ihn nur eine Katze kann kommt sie über meinen Oberkörper auf mich zu. Jeder Schritt wie das Besiegeln eines Paktes und wie das Eintreten einer verbotenen Tür.
    
    Ich atme immer noch schwer als sie angekommen ist und sich unsere Zungen zum Kuss vereinen. Mein Geschmack, ihr ...