Nachhilfe vom Cousin
Datum: 23.08.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Dingo666
... musste husten. Meine Brüste wackelten. Schnell unterdrückte ich den Reiz, um nur nichts von den unglaublichen Sinneseindrücken von dort unten zu verpassen. Toby küsste mich abwechselnd auf die linke und auf die rechte Lustlippe, auf die zarte Fuge zwischen Muschi und Schenkel daneben, auf den Venushügel, und wieder direkt auf die Öffnung. Kurz züngelte er hinein, dann klemmte er eine Schamlippe zwischen die Zahnreihen und zog vorsichtig.
Ich war gestorben und im Himmel! Es gab keine andere Erklärung für die exquisiten Impulse, die meine Nerven entlang jagten. Für das Sehnen nach der endgültigen, finalen Verschmelzung, das in meinem Innersten heranwuchs. Ich keuchte und stöhnte und jammerte vor mich hin und hoffte, das würde Jahrhunderte so weiter gehen.
Plötzlich drang seine Zunge tief in mich, wie ein unartiges Tier, getrieben von Neugier und Hunger. Unanständige Schmatzlaute erfüllten die Luft und gaben mir ein herrliches Gefühl von Lasterhaftigkeit. Ich wollte nicht mehr brav sein, oder tugendsam oder keusch. Ich wollte von diesen animalischen Impulsen ausgefüllt werden, bis mir die Wollust zu jeder einzelnen Pore herauskam.
Mein Körper wand sich unter Tobys Behandlung, suchte noch mehr Kontakt, noch mehr Reiz, noch mehr Reibung. Er antwortete, die Zungenspitze auf mein Lustzentrum gepresst, die Hand um meinen Po. Unsere Bewegungen schwangen zusammen, tanzten umeinander, wirbelten empor. Ein neues Fließen setzte ein, ein Brennen, heiß, stachlig, begleitete von ...
... einem Pulsieren in meiner Muschi. Oh Gott -- dieses Gefühl kannte ich doch, von den nächtlichen Streicheleien. Dieses anschwellende Singen im Bauch, dieses sehnsüchtige Suchen, Wollen, Brauchen...
Der Schrei hörte sich dünn und spitz an in den eigenen Ohren, als ich kam. Mein Unterleib krampfte und arbeitete wie eine durchgehende Dampfmaschine. Die Wellen der Erschütterungen, die durch den Körper liefen, ließen meine Zähne klappern. Toby klammerte sich an mein zuckendes Geschlecht, hielt die Zunge darin vergraben, und bot damit einen Kontaktpunkt für immer neue Lustreize, neuen Widerstand, neue Zeitlupenexplosionen. Ich saß gefangen im Kerker der Lust, der Schlüssel weggeworfen, von der Welt vergessen. Ein Nirwana der Sinnlichkeit, endlose Weiten purer Ekstase.
Göttlich!
Jemand küsste mich auf die offenen Lippen, blockierte meine rasenden Atemzüge. Ich roch und schmeckte die eigene Würze und sah in zwei leuchtende braune Augen. Mit einem Aufschrei schlang ich meine Arme um Tobys Nacken. Unsere Münder verschmolzen zu einem nassen Kuss, erfüllt von den Aromen meiner Säfte und von meinem Staunen. Bisher hatte ich mich eher vor Intimgeruch gefürchtet und gehofft, möglichst wenig davon zu verströmen. Jetzt wollte ich am liebsten duften wie eine Dschungelblume. Durchdringend, süß und unwiderstehlich.
Lektion vier: Wenn es der Richtige ist, dann kann ich gar keinen Fehler machen!, ging es mir durch den Kopf. Er auch nicht. Dann passt es einfach. Alles ist Teil des Ganzen. ...