Nachhilfe vom Cousin
Datum: 23.08.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Dingo666
... Es gibt keine Grenzen, keine Vorbehalte.
"Du magst orale Verwöhnung, so wie es aussieht", flüsterte Toby mit einem angedeuteten Grinsen auf den Lippen. Sein Blick schien sich in mich hinein zu brennen.
"War meine erste." Ich knabberte an seinem Kinn. "Aber vermutlich nicht die letzte. Das war magisch."
"Die erste? Im Ernst?" Er lachte auf. "Ich kann immer weniger glauben, dass du gar keine Erfahrung hast. Das fühlt sich absolut nicht so an. Du bist so was von leidenschaftlich, Ria."
Ich küsste ihn, überwältigt von diesem Statement. War das wirklich ich, die sich da plötzlich so ungehemmt der Wollust hingeben konnte? Das passte nicht in mein Selbstbild.
Das brachte mich wieder auf den Gedanken von vorhin, dass ich ständig nur um mich selbst kreiste und ihn überhaupt nicht richtig wahrnahm. Oje! Mein Cousin besorgte es mir nach Strich und Faden, und was war mit ihm? Was war ich nur für ein selbstsüchtiges Stück!
Schuldbewusst rappelte ich mich in die Höhe und drängte ihn zur Seite und auf den Rücken. Mit einem erstaunten Blick gab er nach und ließ sich zurücksinken. Die Zeltstange in der blauen Unterhose ragte noch auf, zeigte aber nicht mehr ihre volle Härte. Zögernd legte ich meine Hand darauf. Spürte die Hitze unter dem Stoff und das Klopfen seines Pulses.
"Ich nehme an, das ist auch das erste Mal, dass du einen männlichen Schwanz berührst."
"Stimmt", gab ich zu und fuhr an der gewölbten Form entlang.
"Dann liege ich jetzt einfach hier rum und ...
... lasse dich deine Neugier befriedigen." Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schloss lächelnd die Augen.
Für ein paar Sekunden spürte ich Verwirrung. Er ließ mich damit alleine? Ohne weitere Anleitung? Doch schnell erkannte ich, was er bezweckte. Ich hatte mir den richtigen Lehrer ausgesucht, soviel stand fest.
Sorgsam streichelte ich ihn und verfolgte, wie die Erektion praller wurde und die Unterhose sprengen wollte. Darunter fühlte es sich weicher an. Das mussten die Hoden sein. Ich beugte mich vor. Ein kleiner, nasser Fleck verfärbte den Stoff dunkel. Er war also auch feucht. Ich wusste nicht, dass Männern das genauso ging, wenn sie erregt waren. Oder war er etwa schon gekommen und ich hatte es nicht einmal bemerkt? Nein, unmöglich. Dann wäre der Fleck sehr viel größer sein müssen, nicht wahr?
Ich nahm all meinen Mut zusammen und schob den Slip hinab, über seine festen Schenkel. Schwarzes Gewirr enthüllte sich, und sein Schwanz sprang hoch und klatschte gegen den Bauch. Interessiert betrachtete ich das Stück. Er war nicht besonders lang, soweit ich das sagen konnte, sah aber hübsch dunkel und massiv aus. Irgendwie nach Verlässlichkeit und Solidität. Nach Bär eben. Bei jedem Pulsschlag zuckte er leicht in die Höhe. Die Vorhaut war halb zurückgeschoben, die Eichel glänzte nass, benetzt mit einer klaren Flüssigkeit. Ich schnupperte daran. Der Holzgeruch war hier stärker, beinahe überwältigend. Wie Waldhonig in einem Sägewerk.
Sacht nahm ich den Penis zwischen ...