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Die Firma Teil 11
Datum: 23.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byMasterofR1
Die Auflösung, endlich kommt alles ans Licht ©MasterofR Diese Auffahrt war schon der Wahnsinn, nun stehen wir vor einem Blockhaus, wenn man das überhaupt so nennen kann. Der Eingang liegt gut und gerne 20m entfernt, der allerdings komplett mit Holz überdacht war. Das Haus selber war ungelogen dreistöckig. Das Ding in Spanien hat einem schon die Sprache verschlagen, aber das hier! Das konnte doch nicht ihr Ernst sein, Ohne weiteres hätte man hier ein Hotel untergebracht, so groooooßßßßß. Wir gingen den überdachten Weg und ich erkannte, einen Mann und ein Frau die vor der geöffneten Eingangstür standen. Sowie drei weitere Personen hinter ihnen. Vor ihnen befanden sich zwei Stufen. Je weiter wir uns näherten umso mehr klappte mein Kinn aus. Nicht nur das der Weg überdacht war, sondern an jedem Pfosten, waren geschnitzte Holzköpfe von Tieren angebracht. Sie sahen aus wie Echt, so gute Arbeit wurde hier geleistet. Als wir ungefähr auf der Hälfte des Weges waren, kam aus der offenen stehenden Tür ein kleiner Junge herausgerannt. Drückte sich an den Damen und Herren vorbei und schrie laut, "My utzgel" Er war so schnell unterwegs, das er die Stufen übersah, die Treppen herunterfiel, sich noch zwei Mal am Boden wälzte. Aufsprang, weiter auf uns zu rannte als ob nichts gewesen wäre und immer wieder rief er, "My utzgel, My utzgel". Zur selben Zeit, kam ebenfalls aus dem Haus, eine wunderschöne blonde Dame gerannt und versuchte den kleinen zu erwischen. Allerdings stoppte ...
... sie vor dem Herren und der Dame die vorne auf der Treppe standen und kniete sich schnell hin. Der kleine Junge war voll am rennen wenn man das mit seinen ungefähr drei bis vier Jahren so nennen konnte. Trotzdem war er weiter am schreien, "My utzgel, My utzgel". Ich verstand das alles nicht, wo wollte der Junge hin? So drehte ich mich um und erkannte dass niemand hinter uns war. Es war nur Beate links von mir und Gabi rechts von mir, weiter war da nichts und niemand. Der Junge streckte die Arme uns entgegen und wieder stellte sich die Frage, zu wem will der kleine? Wir stoppten und sahen den kleinen Mann an, die Damen konnten sich ein grinsen nicht verkneifen. Klar kleines Kind, Muttergefühle, Milcheinschuss, feuchte Möse. Erst da erkannte ich das er mich voll im Visier hatte, er steuerte auch voll auf mich zu. Wieder kam die Frage, was will der kleine und das ausgerechnet von mir? Ich kenne ihn doch gar nicht! Aber wie man ist, streckte ich meine Arme ihm entgegen. Er sprang mich förmlich an, mit dem breites grinsen was ich je bei einem Kind gesehen habe. Kaum saß er auf meinem linken Arm, umklammerte er mir meinen Hals, kuschelte sich an mich und sagte leise, "My utzgel". Ich wusste nicht um was es ging, aber ich war den Tränen nah. Noch nie, nicht einmal von meinen eigenen Kindern, wurde mir so viel Liebe entgegen gebracht. Ich war auch mit der Situation überfordert. Sah zu den Leuten die an der Treppe standen, aber alle hatten ein Lächeln auf den Lippen. Also ...