1. Die Firma Teil 11


    Datum: 23.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byMasterofR1

    ... darf ich Daniel sagen?" "Natürlich, ich verlange es sogar". "Daniel, Sahra, Gabi", sah sie an während ich ihren Namen nannte. "Es freut mich das sich unsere Weg vor über zwei Jahren, leider auf diese tragische Weise gekreuzt haben. Auch wenn ich damals fast gestorben wäre, kann ich euch versichern das ich das immer wieder tun würde. Ich hätte sogar sterben können mit der Gewissheit, solche wunderbaren Damen das Leben gerettet zu haben. Deshalb finde ich es echt nett, was ihr für mich in letzter Zeit getan habt. Aber Daniel ihr müsst es nicht tun, ich habe es wirklich gerne getan".
    
    Er sah mich böse an und erwiderte, "Steve, du hast mir das wichtigste in meinem Leben beschütz und gerettet. Meinst du wirklich das es mich interessiert, was die Wohnung, das Auto oder sonst alles gekostet hat. Du könntest meine Firma verlangen und ich würde sie dir geben, denn ohne die beiden und Tyler wäre mein Leben nichts mehr wert gewesen".
    
    Ich hatte volles Verständnis für ihn, mir geht es doch mit Beate genauso. Ohne sie würde ich wieder in der Siedlung landen, und würde elendig ...
    ... verrecken, sie war der neue Mittelpunkt meines Lebens und ohne sie wäre nichts mehr Lebenswert.
    
    "Ich kann dich verstehen, es geht mir ja auch mit Beate so". Sah sie an und sie lief rot an. Streichelte meine Wange und gab mir einen Kuss auf die Selbige. Wie ich dieses Weib liebe."Aber eine Frage hätte ich noch, wer ist Tyler?"
    
    Auf einmal fingen alle an zu lachen, außer mir und Beate. "Das mein Freund, war der Junge über den du dich schützend gelegt hast und ihn damit zweimal das Leben gerettet hast. Der junge Mann sitzt gerade auf deinem Schoß".
    
    Eine Hitzewallung durchströmte gerade meinen Körper. Sah zu ihm herunter und der Junge, streckte einen Arm aus, streichelte mir über meine Wange und sagte, "My utzgel". Verflucht ich war schon wieder den Tränen nah. Anders war es bei Sahra der Mutter, sowie bei Gabi der Tante. Sie konnten ihre Tränen nicht zurückhalten. Gott war ich froh, für den kleinen Mann diese Verletzungen, diese Schmerzen und diese Brandnarben davon tragen zu dürfen. Denn er hätte es auf keinen Fall überlebt. Der brennende Reifen hätte ihn voll erwischt. 
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