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Passiones et Tortures II, Kapitel 21
Datum: 26.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave
... der Stühle. Tim beeilte sich schräg vor ihr auf dem harten Steinboden zum Knien zu kommen. Kleine Steinchen drückten sich in seine Knie und schon nach kürzester Zeit schmerzte es auf den harten Steinen zu hocken. Aber da gab es keinen Ausweg, denn Julia wollte es so. Gemächlich drehte sie sich eine Zigarette, griff nach Feuerzeug und hielt es in die Luft. Tim, der wie immer schneller begriff als 1F, ergriff es, erhaschte einen fordernden Blick seiner Herrin und ließ es klicken. Er näherte sich der Zigarette, die lässig in Julias Mundwinkel hing. Julia zog einige Male und als die Zigarette zu brennen schien, legte Tim das Feuerzeug auf den Tisch Julia griff nach seinem Kinn und verhinderte, dass er sich wieder in die gebückte Ausgangsposition begab. So hockte er hoch aufgerichtet vor Julia die ihm den Rauch aus nächster Nähe und ohne Rücksicht ins Gesicht bließ. Zweifellos gehörte dies zur Demütigung dieser Art. Gleichzeitig gehörte es zu den Dingen die Tim absolut nicht leiden konnte. Ihm waren Zigaretten und der entsprechende Qualm zuwider. So musste er kräftig husten und konnte doch nicht verhindern, dass der stinkende Qualm ihm in Nase, Mund und Augen fuhr. 'Pussy!', höhnte Julia, knallte ihm eine und schubste ihn zurück auf den Boden. Als nächster war 1F an der Reihe, dem das Ganze allerdings weniger auszumachen schien. Kurz darauf hatte sich einiges an Asche angesammelt und Julia sagte: 'Sklaven sind die geborenen Aschenbecher. Asche zu schlucken ist demütigend und ...
... eklig, aber nicht gefährlich, ist ja alles natürlich abbaubar. Achtet darauf, dass ihr den Mund weit öffnet und nicht sofort schluckt. Die Asche kühlt sehr schnell ab, dann könnt ihr schlucken. Wenn ihr Glück habt gibt's ein bisschen Spucke dazu!' Tim kannte das alles aus Filmen, doch hätte er es am liebsten niemals selber ausprobiert. 'Münder auf!', befahl Julia in ruhigem Ton und die beiden Sklaven auf dem Boden reckte ihre Hälse zu ihrer Herrin und öffneten die Münder weit, bereit für die ekelhafte Gabe der Herrin. Julia nahm den Glimmstengel aus dem Mund, hielt ihn dicht über Tims Mund, dem schon wieder der aufsteigende Rauch zu schaffen machte. Doch Julia tippte leicht auf die Zigarette und ein Klumpen erkalteter Asche löste sich und fiel auf Tims Zunge. Tim zuckte zusammen und kämpfte gegen den Dran des Ausspuckens an. Julia kicherte, als sie sah, wie sehr er zu kämpfen hatte. 'Mal was, was 1B nicht kann!', sagte sie höhnisch und beförderte die nächste Ladung in 1Fs Mund. 'Schlucken', sagte sie anschließend gedehnt und Tim versuchte die kalte Asche, die nach kaltem Rauch, kaltem Kaffee und verbranntem Papier schmeckte mit einem Ruck zu schlucken. Doch brachte er den Abfall kaum runter, hustete, würgte, wand sich vor und zurück und löste wieder ein helles Lachen bei seiner Herrin aus. Sie verpasste ihm die nächste Ohrfeige und sagte: 'Mund auf, ich bin nett zu dir!' Damit spuckte sie ihm herzhaft in den Mund und auch ihre Säfte schmeckten nach Rauch. Endlich brachte Tim ...