1. Passiones et Tortures II, Kapitel 21


    Datum: 26.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... das widerliche Gemisch herunter, schüttelte sich und schluckte mehrfach um zu verhindern, dass ihm der Brei wieder hochkam. 'Du bist echt ne Niete heute!', stellte Julia berlinernd fest und nahm genüsslich die nächsten Züge.
    
    Zwar musste auch 1F leicht husten und schlucken, doch kam er einfach besser mit dieser Aufgabe klar. Julia ließ sich Zeit beim Rauchen, sammelte immer wieder neue Asche an und brachte Tim damit schier zur Verzweiflung. Auch wurde ihm zunehmend kalt, je länger er hier nackt auf der Terrasse hockte, auf Beinen die er kaum noch spürte. Endlich war nur noch die Kippe übrig und da Julia heute Vormittag noch einige Zigaretten rauchen würde, beließ sie es dabei. 'Hoch zu mir!', wies sie die Sklaven an und Tim schoss in die Höhe. Julia spielte mit der Kippe zwischen ihren Fingern und ohne Vorwarnung drückte sie das glühende Ende auf Tims Oberarm aus. Tim schrie auf, spürte ein heißes Brennen und daraufhin das übliche Pochen einer Brandwunde. Erst nach einigen Sekunden brachte er ein stockendes 'Danke Herrin' hervor. 'Damit du daran denkst ein besser Zigarettensklave zu werden! Auch das eine Foltermethode die man übrigens auch beim CBT bestens einsetzen kann!' Zu 1F sagte sie: 'Mund auf und schlucken!' und steckte ihm die ganze Kippe in den Mund. Nun hatte auch Tims Kollege ordentlich zu kämpfen den Müll zu schlucken und musste mehr als einmal würgen. Mit einer abfälligen Handbewegung entließ Julia die beiden die sich beeilten ins Warme zu kommen.
    
    Als ...
    ... sie in die Küche eintraten stießen sie auf 2A und 1E die sich von Jane bespucken ließen. 'Hier warten?', fragte Tim seinen Kollegen kurz der sich wie meistens dem Vorschlag fügte. Während Tim und 1F auf dem Boden der Küche hockten und die Blicke senkten, fasste Tim sich auf die kreisrunde kleine Brandwunde auf seinem Oberarm und hätte sich gerne kühles Wasser draufgetan. Auch kämpfte er mit dem widerlichen Nachgeschmack der Asche in seinem Mund.
    
    Nach einigen Minuten entließ Jane ihre beiden Sklaven und sagte: 'Moment noch, ich muss erstmal was trinken!' Tim vermutete, dass es nicht einfach war einen kompletten Vormittag genügend Spucke zu produzieren. Jane setzte sich auf einen Küchenstuhl und überkreuzte ihre Beine, die in einem braunen Minirock endeten. Das graue Top darüber betonte ihre mittelgroßen runden Brüste. Hinten debattierten 2A und 1E mit 1D und 2E wer von ihnen als nächstes zu Julia in den Garten gehen würde.
    
    Mit einem Wink beorderte Jane Tim und 1F zu sich und wieder hockten die beiden auf dem Boden vor einer sitzenden Herrin, immerhin war es wärmer und weicher als bei Julia. Janes dunkelrot lackierte Zehen machten Tim schon wieder unglaublich an und er starrte noch lange auf ihre ziemlich perfekten Füße, als sie bereits zu den Sklaven sprach. 'Spucke gehört echt zu den absoluten Grundgrößen im Femdom. Als Ausdrucksform von Demütigung und Degradierung, mal nebenbei, mal als Strafe, mal als Belohnung, mal in größeren Aktionen. Spucke gilt als Abfall und ...
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