1. Passiones et Tortures II, Kapitel 21


    Datum: 26.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... tendenziell als eklig, deshalb empfinden Menschen es als demütigend angespuckt zu werden. Natürlich habt ihr alle schon viel Erfahrung damit gesammelt, werdet hoffentlich täglich angespuckt.' Tim blickte der gelockten Herrin in die braunen Rehaugen und gab ihr recht. Seitdem Clara ihm damals beim Sklaven-Casting erstmals mitten ins Gesicht gespuckt hatte, gehörte diese Form der Demütigung und weiblichen Dominanz zum absoluten Standard den Tim jeden Tag erlebte. Tim hinterfragte es gar nicht mehr bespuckt zu werden, es war ganz normal geworden. Einerseits war es immer ein bisschen eklig, aber gleichzeitig war es immer etwas fast Heiliges, wie jede Körperflüssigkeit einer Herrin, in Kontakt mit der Spucke einer Herrin zu kommen. Und wie in allen Bereichen gab es natürlich drastischere und weniger markante Situationen: Vom beiläufigen angespuckt werden, bis hin zum komplett mit Spucke eingeriebenen Gesicht, das ihm Anna und Clara einst als Strafe verpasst hatten.
    
    Jane setzte ihre Einleitung fort: 'Grundsätzlich gibt es zwei Anwendungen: Erstens Spucke schlucken, trinken, sprich aufnehmen. Zweitens angespuckt werden, eingerieben, was auch immer. Innen und außen.' Jane nahm noch einen Schluck Wasser und ohne dass sie es absehen konnten spuckte sie ihnen den aufgenommenen Schluck mit voller Kraft in die Gesichter. Tim erschrak, prustete los und schüttelte sich. Er fühlte sich wie ein begossener Pudel. 'Und so etwas geht natürlich auch', sagte Jane kichernd. 'Legt euch flach ...
    ... auf den Boden', befahl sie als nächstes und die beiden nackten Männer machten sich auf dem Küchenboden lang. Jane ging in die Hocke und setzte sich rittlings auf Tims Oberkörper. Er erschauderte leicht denn es war immer ein besonderes und herrliches Gefühl eine Herrin auf sich zu tragen. Jane schob ihren Rock noch weiter nach oben und Tims Blick fiel auf ihr rotes Spitzenhöschen. Doch mehr würde er hier nicht zu sehen bekommen, stattdessen galt es sich bereit zu halten weiter besudelt zu werden.
    
    Tim schaute vorsichtig in Janes schönes Gesicht und er sah, dass sie einen spitzen Mund formte, bereit ihn anzuspucken. Instinktiv schloss er die Augen und spürte Janes feuchte Spucke wenig später seine Wange herunter laufen. Die Herrin sagte sanft: 'Lass mal die Augen auf, du sollst sehen was auf die zukommt.' Tim öffnete die Augen, blickte wieder auf Janes Mund und beobachtete wie eine zweite Ladung weißlicher Spucke auf seinen Lippen und seinem Kinn landete. Fast hätte er wieder die Augen geschlossen, doch er schaffte es sie offen zu halten. Ein drittes Mal spuckte Jane ihm ins Gesicht, dieses Mal landete die Ladung auf seinem Nasenrücken und lief von dort zähflüssig in Richtung seiner Augen, die er nun doch halb zukniff. 'Mund auf', hörte er Jane sagen und weniger später erlebte er das vertraute Gefühl von fremder Spucke in seinem Mund. Im ersten Moment etwas kälter als seine eigene Mundtemperatur und als Fremdkörper wahrnehmbar, vermischte sie sich schon vor dem Schlucken mit ...
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