Kamala
Datum: 26.08.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Hara
... dringt so tief ein, dass er in mir gegen Etwas stößt. Ich ertrage es, was bleibt mir auch anderes übrig, und nutze die Momente, um wenigstens Luft zu atmen.
"Wow, das machen nur wenige mit. Du stehst auf harten Sex?"
"Fick mich einfach."
Jetzt sind seine Bewegungen zart und gleitend. Er dringt nicht mehr so tief vor und es ist schön zu spüren, wie meine Innenwände leicht mit seinem Schwanz hinunter und herauf wandern.
Doggy ist nicht die Position, in der ich komme. Ich spüre aber, da geht was und lege meine Hand, mittlerweile hat er mich losgelassen, an meinen Kitzler, um daran zu spielen. Mein Unterleib zuckt bei der ersten Berührung und ich stöhne auf. Es dauert nicht lange und meine Muschi bebt. Die Schließmuskeln pressen sich unkontrollierbar zusammen und mein ganzer Körper beginnt zu zittern. Mittendrin spürte ich, wie etwas gegen meine Hand prallt und daran heran läuft. Es fühlt sich milchig an, habe ich abgespritzt?
Während er mich sanft weiter nimmt, senkt sich das Polster neben meinen Oberarmen und ich spüre, wie er sich auf seinen Ellenbogen abstützt. Sein Kopf ist ganz dicht an meinem Ohr und ich nehme einen angenehmen frischen Geruch aus seinem Mund wahr. Ich kenne diesen Geruch, kann ihn aber nicht zuordnen. Leise flüstert er mir ins Ohr:
"Lass mich dich in deinen Arsch ficken. Es wird dir gefallen. Ich möchte auch so einen tollen Orgasmus haben, wie du eben."
"Nein. Bitte nicht. Mein Mann verlangt das auch nicht von mir. Außerdem habe ich ...
... Angst vor den Schmerzen. Ich habe das noch nicht gemacht."
"Noch nie? Echt? Es wird dir gefallen. Ich bin ganz vorsichtig. Guck mal."
Er richtet sich auf und zieht meinen Po mit, so das ich zwar mit dem Kopf auf dem Polster liege, sich mein Becken aber in der Doggy Position befindet. Ein feuchter Finger sucht den Weg in mein enges Loch und verschwindet in ihm.
Ein: "Uughh", entweicht stöhnend meinem Mund. Ich möchte es nicht, lasse ihn aber erstmal gewähren. Er stößt sachte weiter seinen Schwanz in meine Muschi und bewegt im gleichen Rhythmus seinen Finger in meinem Po. Für mich ist es wie etwas, das drin ist, dort aber nicht hineingehört und wieder raus will.
"Er erniedrigt mich. Wieso tue ich nichts dagegen?', frage ich mich und es dreht sich alles in meinem Kopf. "Die sonst so selbstbewusste Kamala lässt auf einmal alles mit sich machen. Bin ich etwa ein Hund? Ist es nicht so, dass sogar der gefährlichste Hund erstarrt, wenn ihm etwas in das Hinterteil gesteckt wird?'
Erstarrt! Genau das bin ich gerade. Ich bekomme alles mit, aber irgendwie muss er in meinem Po einen Schalter gefunden haben, der mich bewegungs- und willenlos macht. Erst jetzt bemerke ich, dass sein Schwanz nicht mehr in meiner Muschi steckt. Und als ob er ahnt, dass das Spiel vorbei ist, sobald sein Finger meinen Po verlässt, steckt er den zweiten mit dazu. Ich kann nichts dagegen tun. Meine Augen sind zusammengekniffen und ich spiele zur Ablenkung mit der Kondomverpackung in meinen Händen. ...