Kamala
Datum: 26.08.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Hara
... Seine Finger bewegen sich nach außen und weiten mein Loch.
Plötzlich sehe ich im Gedanken meinen Mann vor mir. Er sieht mich enttäuscht an und seine Augen scheinen mir sagen zu wollen: "Bitte, tue es nicht." Ich versuche ihn aus meinen Gedanken zu verjagen, es gelingt mir aber nicht. Seine Hand kommt auf mich zu, er möchte mich zu sich ziehen. Der Schmerz in meinem Herzen ist entsetzlich und auch die Schmerzen in meinem Po nehmen zu, denn der dritte Finger scheint einen Weg hinein gefunden zu haben. Eine Träne läuft mir über die Stirn, es tut entsetzlich weh und ich möchte, dass es endlich aufhört.
Meine Gedanken fahren Karussell: "Ich kann es nicht mehr. Ich muss das Ganze hier beenden. Reiß dich zusammen, Kamala. Du hast einen Mann, der dich liebt, zwei Kinder, um die du dich sorgst. Setz das nicht alles aufs Spiel'.
Zu spät. Es ist nicht der dritte Finger. Es ist sein Schwanz, der mich in den Arsch fickt. Ich spüre seine Bauchdecke gegen meinen Po klatschen und seine Hände an meinen Hüften, die mich an ihn heran ziehen. Er ist der erste Mann in meinem Leben, der mich so nimmt und ich kenne ihn nicht. Ich weiß noch nichtmal, wie er aussieht.
"Nicht weinen. Du machst das echt toll. Es wird gleich besser."
Es sind jetzt gar nicht die Schmerzen, die mich zum Weinen bringen. Es ist mein Mann, der in meinem Gedanken enttäuscht zu Boden sieht, seine mir zu gereichte Hand nach unten senken lässt, sich umdreht und mich verlässt. Unter Tränen stütze ich mich mit ...
... beiden Armen auf und versuche, ihn mit der rechten Hand zu erreichen und ihn zu mir zurückzuziehen. Er ist aber schon zu weit weg und ich werde von hinten am Rücken nach unten gedrückt. Mir fließen die Tränen in Strömen und ich lasse mich resigniert in den Arsch ficken. Ich habe es verdient!
"Das geht so nicht. Leg dich auf die Seite", höre ich ihn plötzlich sagen und es ist eine Erlösung, als sein Schwanz meinen Arsch verlässt. Wie gefordert lege ich mich auf die Seite und halte mein Kondom Tütchen zwischen meinen, in Gebetshaltung übereinander liegenden Händen und lege sie unter meinem Kopf. Mit offenen Augen sehe ich teilnahmslos ins Nichts und sein Schwanz dringt wieder in meine Po ein. Das Tütchen ist alles, was ich hier habe und es gibt mir die Kraft, die nächsten Minuten zu überstehen.
"Ist es irgendwann das Einzige, was mir bleibt, wenn mein Mann erfährt, was hier mit mir gemacht wird?'
Seine Stöße werden fester, er hält meine Brust in seiner Hand und drückt meinen Oberkörper an sich heran. Dazu flüstert er mir Dinge ins Ohr, die mich noch zusätzlich erniedrigen, ich lasse es geschehen und wehre mich nicht.
Endlich ist er fort. Seine letzten Worte verletzen mich aber nochmal zutiefst:
"Es war Klasse mit dir. Gönne deinem Mann auch mal das Vergnügen in deinem Arsch."
Danach ist er einfach verschwunden und ließ mich hier liegen. Die letzten Stöße waren brutal. Ich greife nach hinten zu meinem Po und ertaste eine weite Öffnung. Die Kondomverpackung halte ich ...