1. Mein Leben mit Gaby - Teil 05


    Datum: 29.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byEinSchreiber2018

    ... willst?", oder "Sind das geile Titten?". Er beantwortete alles positiv und versprach sogar sich zurückzunehmen, da sie mehrmals kommen wollte.
    
    Nachdem sie zwei mal gekommen war, stieg sie ab, legte sich zu ihm. Dabei seinen nassen und harten Schwanz massierend. Sie streichelte ihm mit der anderen Hand durch das Haar.
    
    Er stöhnte, "Ich bin noch nicht gekommen!". Worauf sie ihn innig und lange küsste und dann den Schwanz weiter wichsend in Richtung seiner Beine drückte. "Ich weiß!", lächelte sie verliebt.
    
    "Aber mein kleines Wauzi hat heute nur mein Hintern geschmeckt. Ich finde, er war ein braver Köter und hat sich sein Leckerchen verdient!", fügte sie hinzu und
    
    nickte mir kurz zu, während sie dann auf seinen Schwanz schaute, welcher schon Fäden zog.
    
    Ich kam näher, leckte die Fäden weg und dann langsam über die feuchte und sich im wichsenden Tackt bewegenden Eichel. Dann nahm ich ihn fickend im Mund und saugte im wichsenden Tackt, während meine Zunge immer noch die Eichel in meinem Mund umkreiste.
    
    Sie grinste mich an und sagte kurz und knapp, während sie ihn wieder verliebt anschaute, "Hol Dir alles was er hat!" und küsste ihn zärtlich mit den Worten, "Komm für mich!"
    
    Dabei schob sich ihre Hand etwas tiefer vom Schwanz zu den Eiern und fing diese an zu massieren.
    
    "Aber.. Aber ich bin doch nicht schwul!", kam es stöhnend, jedoch zugleich mit erregter Stimme, von ihm. Schon lächelte sie, immer mal wieder zu mir schauend wie ich den großen und harten Prügel ...
    ... mit dem Mund am ficken war und entgegnete ihm, "Ich weiß! Aber die Sau muss gefüttert werden! Und nur weil Du unser Haustier benutzt, bist Du noch lange nicht schwul. Das weiß ich doch bestens!", grinste sie ihn an..
    
    Er konnte sich kaum noch beherrschen und rutschte leicht unruhig hin und her. So war auch seine Stimme, als er stöhnte, "Ja, da hast Du Recht! Los fick alles mit der Maulfotze raus!". Nun wurde er aktiv, küsste sie und ihre Brüste, nahm dabei meinen Kopf und dirigierte mein Ficken. Leider sehr tief und immer härter und fordernder.
    
    Mein Schatz fing nun an sich zu fingern, während er gerade an einer ihrer Brüste saugte und feuerte ihn an, "Geil! Das ist so geil! Fick ihm bitte tief in den Rachen! Lass ihn tief schlucken! Spritz Dich leer. Spritz für mich mein Schatz!". Da spürte ich schon den ersten Strahl. Er war so tief, dass ich nicht mehr schlucken musste. Ich war etwas verwundert, aber da kam schon der nächste und nächste Strahl.
    
    Nachdem ich alles brav geschluckt hatte, lutschte ich ihn noch genüsslich und vorsichtig weiter bis sie mich irgendwann mit der Hand leicht zurückdrängte. "Es reicht! Genug Ficktamine!, lächelte sie. Sie drehte sich um und während er ihre Schulter massierte, ging ich herunter und leckte ihren Po bis sie einschlief.
    
    Am nächsten Morgen jedoch, war es ihm scheinbar peinlich. Denn ohne große Worte verließ er das Haus. Sie sagte gar nichts dazu, war aber sichtlich zufrieden mit dem gestrigen Abend.
    
    Die nächsten beiden Tagen ...
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