1. Mein Leben mit Gaby - Teil 05


    Datum: 29.08.2022, Kategorien: BDSM Autor: byEinSchreiber2018

    ... Nacht unten am Bett liegend, mit dem Kopf zwischen ihren Beinen verweilen. So wachte ich auch am nächsten Tag auf. Über das Vorgefallene, bzw. was dass Alles gestern Abend sollte, schwieg sie.
    
    Der Samstag startete wie gewöhnlich. Nachdem ich brav war und sie erstmal Morgens ausgetrunken hatte, bereitete ich ihre Dusche vor, kochte Kaffee, backte Brötchen auf und deckte den Tisch. Meinen Napf neben ihren Stuhl hingestellt, begab ich mich auf alle Viere wartend, unter dem Tisch. Als sie frisch geduscht hereinkam, lächelte sie und als sie Platz nahm, sagte sie, "Du bist göttlich! Danke mein Schatz!". Ich sagte brav, "Sehr gerne Herrin!".
    
    Während sie aß, hörte ich, wie sie zu mir sagte, "Steh mal eben auf und stell Dich neben mein Stuhl!". Kaum getan, öffnete sie mir den Peniskäfig. "Waschen, Cockring und den Hodenring anlegen und dann wieder runter unterm Tisch! Darfst Dich heute wichsen! Dass Du nicht spritzen darfst, ist klar!". Ich bedankte mich vielmals und tat wie mir geheißen!.
    
    So aß ich mein Frühstück, oder besser fraß es, aus dem Napf, während ich gleichzeitig mit einer Hand mich langsam wichste. Dies empfand sie als überaus belustigend und so überkam sie auch gleich am Morgen die gute Laune.
    
    Der Tag verging! Ich glaube, soviel an einem Stück hatte ich noch nie gewichst!
    
    Als es dann den Abend zu ging, duschten wir beide noch einmal und dann waren wir auch unterwegs. Mein Herz klopfte! Gaby indes, war gut drauf und machte ihre Späße im Wagen. Von wegen, ...
    ... dass ich heute einen Blowjob bekommen würde und sie gespannt wäre, wie Frank das Alles wegschlürfen würde. Den Peniskäfig hatte sie in ihrer Handtasche. Was ein komische Gefühl, so ganz ohne unterwegs zu sein. Ich kam mir untenrum irgendwie nackt vor. Es war irgendwie zu leicht und es fehlte etwas. Wenigstens trug ich noch die Ringe!
    
    Wir parkten vor einem Reihenhaus, als Gaby mir den Parkplatz zuwies. Kaum vor der Tür stehend, schaute sie sich um, um mir dann mitzuteilen, "Schwanz und Eier raus. Du sollst einen guten Eindruck machen!". Dabei klingelte sie auch schon! Es öffnete mir eine Frau, so um die 35 bis 40, etwas dünn würde ich sagen, mit langes blondes, fast weißes Haar. Sie trug ein enges Lederkostüm, welches geschnürt war. Dazu Lack-Overknees. Irgendwie sah sie etwas nuttig aus! Aber auch hübsch.
    
    Sie hatte etwas animalisches an sich und dennoch sah man ihre weiblichen Gesichtszüge, die sie wieder in Richtung Engel, oder vielleicht Herrin schoben? Irgendwie wusste ich, dass ich gleich auf eine Frau treffen werde, die in etwa Gabys Größe haben dürfte. Da hatte ich wohl mal wieder recht, dachte ich.
    
    Gaby begrüßte sie mit einem, "Wow! Sexy! Sehr geil!" und fasste ihr im Nacken, während sie sich küssten!. Ich dachte, ich stehe auf´dem Schlauch! Gaby als dominante Lesbe? Ich musste schmunzeln und begrüßte sie mit einem, "Freut mich sehr Dich kennen zu lernen Herrin Bibbi!". Dabei ging ich zu Boden und küsste die Spitzen ihrer Overknees.
    
    Beide schauten mich an und ...
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