Ich und Mama werden erpresst ( Teil 5 )
Datum: 12.08.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: daisy2
... Oder was meinst du Carmen?"
Meine Mutter machte seine Spielchen sofort mit:
"Drei sind in Ordnung", hörte ich sie neben mir. Ich weiß nicht, ob meine Mutter eben meine Tortur beobachtet hatte, ich konnte es jedenfalls nicht. Ich starrte nur gerade aus, in der Hoffnung, er würde schnell von ihr ablassen.
Wahrscheinlich war er auch sofort in sie eingedrungen, denn kurz darauf forderte er meine Mutter auf: "Und jetzt stöhn dabei, Carmen, zeig mir wir geil es dich macht, wenn ich dich mit meinen Fingern ficke."
Tatsächlich ging es auch sofort los. Leider konnte ich nur meine Augen schließen, meine Ohren bekamen alles mit.
"Uhhh, ja. Ist das geil, Ralf", stöhnte meine Mutter. "Du hast so geile Finger. Schieb sie tief rein. Jaaahhh. Ist das geil. Ja. Fick mich."
Ich hätte kotzen können. Diese Pein, diese Erniedrigung, diese Schmach für meine Mutter... .Nach einer gefühlten Ewigkeit verstummte meine Mutter, woraufhin ich meine Augen wieder öffnete.
"Ich hoffe du nimmst dir ein Beispiel an deiner Mutter, Lydia", wandte sich mein Onkel mir zu. "Aber du bist ja noch in der Lernphase. Wie dem auch sei, ich wünsche euch nun viel Spaß mit Frank und enttäuscht mich nicht."
Erst jetzt nahm ich wieder Frank wahr, der die ganze Zeit das Geschehen wortlos von seinem Sessel aus beobachtet hatte. Ihn konnte ich überhaupt nicht einschätzen. Ich meine, seine sexuellen Fantasien und was uns gleich erwarten würde. Wäre er schlimmer als mein Onkel? Die Antworten sollte ich ...
... gleich bekommen.
"Also Frank, die Ladies gehören dir. Ich muss los. Viel Spaß und wir sehen uns dann morgen", sprach mein Onkel, packte die beiden Taschen und begab sich zur Wohnungstür.
"O.K. Bis morgen", antwortete Frank und richtete anschließend seinen Blick auf uns.
Wir standen immer noch in der devoten Haltung im Wohnzimmer. Los, mach schon, dachte ich. Ich wollte es einfach hinter mich bringen. Doch die Sekunden vergingen, ohne dass Frank irgendwelche Anstalten machte. Doch dann, kurz nachdem Onkel Ralf die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte, hörten wir plötzlich lautes Geschrei aus unserem Vorgarten. Frank sprang aus seinem Sessel, packte meine Mutter und mich an einen Arm und half uns hoch.
"Los, stehen sie auf und kommen sie bitte schnell ans Fenster. Es ist vorbei."
Für mich lief alles wie in Zeitlupe ab, wobei es sicherlich nur einige Sekunden waren. Doch durch die Worte: "es ist vorbei", war ich wohl irgendwie weggetreten. Frank, meine Mutter und ich stürmten zum Esszimmerfenster und schauten nach draußen. Onkel Ralf lag mit Handschellen gefesselt auf dem Boden. Zwei Polizeibeamte knieten auf seinem Rücken, zwei standen mit gezogenen Pistole daneben. Dann zogen sie meinen Onkel auf die Beine und führten ihn zu einem Polizeiauto, zwängten ihn auf die Rückbank und fuhren davon. Die anderen steckten ihre Waffen ein, einer schaute zu unserem Fenster, hob den Daumen nach oben und winkte zum Abschied. Kurze Zeit später war der Spuk auch schon wieder ...