1. Konsolennotstand


    Datum: 30.08.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byswriter

    ... dass er entgegen seiner Prinzipien aus dem Nähkästchen plauderte. „Ein paar Mal in der Woche."
    
    „Und wo machst du es?"
    
    „Meistens im Wohnzimmer."
    
    „Du hast eine eigene Wohnung?"
    
    „Ja."
    
    „Schaust du dabei Pornos?"
    
    Guido lächelte. „Ja, meistens."
    
    „Was sind das für Filme?"
    
    „Unterschiedlich."
    
    „Aber nichts Spezielles?", hakte Tina nach.
    
    „Also nichts mit Anpinkeln oder Auspeitschen. Sexszenen halt."
    
    „OK ... Ich besorge es mir auch regelmäßig", gestand Tina.
    
    „Ach ja?"
    
    „Ja, ich bin solo und da muss man ja sehen, wo man bleibt."
    
    Guido konnte es nicht fassen, dass eine Unbekannte ihm Details aus ihrem Privatleben beichtete. „Machst du es mit den Fingern oder besitzt du Spielzeuge?"
    
    „Beides. Ich streichle mich gerne mit den Fingern, aber ich benutze auch immer wieder Vibratoren."
    
    Guidos Schwanz pochte wie wild gegen die Innenseite seiner Hose. Vor seinem geistigen Auge sah er Tina vor sich, wie sie nackt auf ihrem Bett lag und sich mit diversen Vibratoren bediente.
    
    „Bist du noch dran?"
    
    „Was ...? Ja, sicher."
    
    „Du hast nichts mehr gesagt", stellte Tina fest. „Hat dich mein Geständnis überrascht?"
    
    „Ein wenig."
    
    „Bist du geil?"
    
    „Was?"
    
    „Turnt es dich an, was ich dir erzähle?"
    
    Was sollte er nur darauf antworten? Und wohin führte das hier?
    
    „Äh ... Das macht mich schon an, wenn du erzählst, dass du dich befriedigst."
    
    „Hast du einen harten Schwanz?"
    
    „Jetzt gerade?"
    
    „Nein, letzte Woche ... Natürlich in diesem ...
    ... Moment."
    
    Guido ärgerte sich mal wieder über seine Begriffsstutzigkeit. Für wie doof und naiv musste Tina ihn halten?
    
    „Ich bin schon geil."
    
    „Mir gefällt unser Gespräch auch."
    
    „Bist du auch geil?"
    
    „Vielleicht ein wenig", gab Tina zu.
    
    „Ist deine Muschi feucht?", wagte sich Guido vor und hatte im selben Moment die Befürchtung, dass er zu direkt gewesen war. Doch Tina reagierte entspannt. „Soll ich mal nachschauen?"
    
    „Äh ... ja."
    
    Tina meldete sich mehrere Sekunden lang nicht, dann meinte sie: „Also wenn ich mir meinen Finger anschaue, der gerade in meiner Muschi gesteckt hat, dann würde ich sagen ... Ich bin schon recht feucht."
    
    Guidos Schwanz schlug wild gegen sein Stoffgefängnis, sodass es leicht schmerzte. Wenn das so weiter ging, musste er dringend Hand an sich legen. „Ich stelle mir das gerade vor."
    
    „Was denn?"
    
    „Dass du den Finger in deine ... Muschi geschoben hast, während wir telefoniert haben."
    
    „Macht dich die Vorstellung an?", hakte Tina nach.
    
    „Ja, ganz schön."
    
    „Soll ich mich noch einmal berühren?"
    
    „OK."
    
    Es vergingen weitere Sekunden, bis Tina sich meldete. „Ich habe mich gerade gestreichelt und habe meinen Mittelfinger über meinen Kitzler wandern lassen."
    
    Guido bekam einen trockenen Mund und versuchte verzweifelt, mit der freien Hand den Reißverschluss der Hose zu öffnen.
    
    „Du könntest dich auch anfassen", schlug Tina vor.
    
    „Ja gut. Warte mal, ich lege kurz das Handy weg."
    
    Er legte das Handy auf den Tisch und beeilte sich, ...
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