Konsolennotstand
Datum: 30.08.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byswriter
... die Hose zu öffnen und herabzustreifen. Nachdem er Hose und Slip bis zu den Knöcheln herabgeschoben hatte, meldete er sich zurück. „So, da bin ich wieder."
„Was hast du gemacht?"
„Ich habe meine Hose geöffnet und sie mir bis zu den Füßen herunter geschoben."
„Auch die Unterhose?"
„Mm."
„Dann könntest du dir jetzt ja an deinen harten Schwanz fassen."
„Soll ich?"
Tina kicherte. „Du musst nicht."
„Doch, ich tu es."
„Wie fühlt es sich an?"
Guido legte die Finger der rechten Hand um den Prügel und drückte sachte zu. Er vollzog ein paar Wichsschübe, woraufhin ihm leise Seufzer entglitten.
„Spielst du an dir?"
„Ich habe etwas gewichst."
„Soll ich mich streicheln?"
„OK ... Bist du nackt?"
„Nein. Das kann ich aber ändern."
„Ja, gut."
Erneut wurde Guido bewusst, dass er nicht mit Frauen sprechen konnte. Selbst dieser unerwartete Augenblick des Telefonsex mit einer Unbekannten zeigte deutlich auf, wie unbeholfen er sich anstellte.
„So, da bin ich wieder."
„Was hast du ausgezogen?"
„Alles."
„Oh."
„Hätte ich etwas anlassen sollen?"
„Nein, nein ... Wo bist du?"
„Ich liege auf dem Bett. Hatte ich erwähnt, dass ich nackt bin?"
„Klar", erwiderte Guido. „Streichelst du dich jetzt?"
„Aber nur, wenn du deinen harten Schwanz wichst."
Guido rieb bedächtig an seinem Kameraden. „Jetzt wichse ich."
„Und ich habe gerade meinen Finger in meine Muschi gesteckt und reibe mir jetzt über den Kitzler."
„Fühlt es ...
... sich gut an?"
„Sehr gut ... Ich bin ganz schön nass. Hörst du es plätschern?"
„Nein."
„Warte ... Ich halte das Handy an meine Muschi."
Kurz darauf vernahm Guido ein Geräusch, das er in seiner Fantasie mit dem Finger in einer Möse in Verbindung brachte. Das machte ihn so geil, dass er wild an seinem Schwanz zu reiben begann. Dann unterbrach er sich, da er zu schnell geil wurde.
„Hast du es gehört?"
„Ja."
„Hat dich das geil gemacht?"
„Mm."
„Soll ich mich vielleicht mit einem Vibrator bedienen?"
„Gerne."
„Besitzt du auch Spielzeuge?"
„Äh, nein."
„Schade. Es gibt auch einige Teile für Männer."
„Muss ich mir mal ansehen", versprach Guido.
Er hörte, wie Tina zu suchen begann und offenbar in einer Schublade herumkramte.
„So, da bin ich wieder ... Soll ich jetzt einen normalen Vibrator benutzen oder lieber einen Massagevibrator?"
„Was ist der Unterschied?"
„Der einfache Vibrator lässt sich auf fünf Stufen einstellen und man kann ihn außerhalb benutzen, aber natürlich auch in die Muschi stecken. Würde es dir gefallen, wenn ich mich mit dem Vibrator ficken würde?"
Der erste Lusttropfen hatte die kleine Öffnung auf seiner Eichel verlassen. Guido wagte nicht, sich zu berühren. „Und was würdest du mit dem anderen machen?"
„Der Massagevibrator hat an dem Ende einen runden Kopf, so wie ein Tennisball", erklärte Tina. „Den schiebt man sich nicht rein, sondern legt ihn sich auf die Schamlippen und genießt."
„Du könntest beide ...