Nachhilfe mit Konsequenzen Teil 02
Datum: 31.08.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byDemandAndEmotion
... forderte.
Es gab keine widersprüchlichen Gedanken mehr in mir. Sie hatte sie einfach hinweggefegt. Ich öffnete meinen Mund, ließ sie eindringen und unsere Zungen spielten umeinander. Ich legte meine Arme um sie und zog sie mit Leichtigkeit auf meinen Schoß. Die Zärtlichkeit unseres Kusses verwandelte sich mehr und mehr in pure Leidenschaft und ich bemerkte, dass ich sie so stark gegen mich drückte, dass sie kaum noch Luft bekam. Als ich die Umarmung lockerte löste sie sich kurz und forderte:
„Zieh dich aus."
Ich sprang auf und riss das Shirt über meinen Kopf.
„Langsamer" sagte sie leise und ich sah, wie ein Lächeln um ihre Lippen spielte. „Lass es mich genießen. Bitte."
Widerwillig zügelte ich mein Tempo, öffnete ganz langsam meine Jeans und schob sie nach unten. Nur noch mit meiner Boxershorts bekleidet drehte ich mich mit dem Rücken zu ihr, hakte meine Daumen ins Bund und schob auch sie langsam herunter.
Hinter mir hörte ich ein anerkennendes „Mmmmmmhhh" und schaute über die Schulter.
„Nicht nur mit deinen Händen bist du ein Verführer" sagte sie mit einem Lachen, das sich auf ihrem Gesicht blitzschnell in leichte Gier verwandelte. „Aber jetzt komm endlich zu mir" forderte sie.
Meine von jedem Gefängnis befreite Männlichkeit stand hart und steif von meinem Körper ab und wippte leicht als ich mich drehte und schließlich zu Rita aufs Bett kletterte.
Ich zog sie in meine Arme und fühlte, wie ihre feste Brust sich gegen meine nackte Haut drückte. Am ...
... liebsten hätte ich sie vollständig in mich hineingezogen. Da das nicht ging, wir aber beide scheinbar das gleiche Gefühl hatten, fanden unsere Lippen zueinander und unsere Zungen vereinigten sich. Mal in ihrem, mal in meinem Mund umspielten sie einander und drangen so tief es ging in den Mund des anderen ein. Der Kuss schien endlos zu sein und ich wollte auch nicht, dass er jemals wieder endet.
Meine Hand griff in Ritas weiches Haar, strich über ihre Schultern und den Rücken entlang nach unten. Ihre Arme waren um meinen Oberkörper geschlungen bis sie auf einmal eine ihrer Hände auf Wanderschaft gehen ließ. Über meinen Rücken strich sie herunter bis zu meinem Hintern, den sie fest zusammendrückte.
Dann strich sie über meine Hüfte nach vorn und Sekunden später hielt sie meinen harten Stab umfangen. Jetzt war es an mir, in ihren Mund zu stöhnen. Ganz langsam begann sie, mein Zepter zu massieren. Rauf und runter fuhr ihre Hand an ihm entlang und ich lief Gefahr wenige Sekunden später einfach in diese Hand zu spritzen. Durch das Spiel mit Ritas Körper und die plötzliche Veränderung der Situation war ich bis zum Scheitel mit Geilheit angefüllt. Schnell griff ich ihre Hand und hielt sie fest. Rita löste den Kuss und schaute mich erschrocken an.
„Nicht gut?" fragte sie ängstlich.
„Zu gut" widersprach ich und musste lächeln. „Ich bin kurz davor, dir meinen Saft in die Hand zu spritzen, wenn du so weitermachst."
„Aber das möchte ich doch" bettelte sie fast. „Bitte gib es ...