Verantwortung
Datum: 02.09.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: badefreund
... dazu streichelte ich beruhigend ihre Hand. Die Mitschüler, die uns gemeinsam ankommen sahen, schauten alle sehr irritiert und tuschelten über uns, als wir glücklich und Hand in Hand die Schule betraten. Manch gelästertes Wort war zu hören, angebufft, gestöpselt oder Schlampe war so das Meiste, was wir hörten, aber das war uns eigentlich egal, wir waren glücklich.
Vor der ersten Stunde noch suchten wir das Sekretariat auf und änderte ihre Anschrift und gingen dann erst in die Klasse. Immer wieder sah sie glücklich zu mir und Melli sah mich fragend an. Ich lächelte nur und sah, wie Katrin mit Melli flüsterte und diese mich dann ganz erstaunt aber auch erleichtert ansah. Nach der Schule suchten wir einen Frauenarzt auf. Ich kannte ihn seit Jahren. Er war der Doc meiner Mutter, und auf einen Hinweis, dass sie bei mir angestellt war noch keine Karte besaß, welche wir aber nachreichen würden, wurde sie untersucht und ein paar Minuten später zeigte sie mir stolz ihren Mutterpass. Damit wurde sie auch vom Sport befreit und mit leichten Medikamenten hörte auch fast sofort die Übelkeit auf. Ihre Stimmung besserte sich schnell und sie konnte wieder lachen. Wir alberten verliebt rum wie die kleinen Kinder. Nach dem Abendessen überredete ich sie noch mit mir im hauseigenem Schwimmbad ein paar Bahnen zu ziehen. Dazu wollte sie in ihrem gewohnten Sportsachen d.h. Sportshorts mit T-Shirt und BH darunter tragen, etwas anderes besaß sie nicht, aber da schüttelte ich ablehnend den Kopf, sie ...
... zog sich auf meinen Hinweis nur einen Bademantel an und wir gingen in die Hotel eigene Boutique und kauften ihr einen Badeanzug und zwei Bikini. Allein der Gedanke, sie war nackt unter dem Bademantel während ich mit ihr durch die Lobby des Hotels ging und in die hauseigene Boutique zu führen, bescherte mir eine enorme Erektion. Sie lächelte nur, während sie die Beule in meiner Hose betrachtete. Mensch war mir das peinlich. Ich überredete sie, den Bikini zu tragen. Ich sah ihr an, dass sie sich so freizügig zeigend unwohl fühlte. Aber mit der Zeit ging es und sie wurde lockerer. Nachdem wir ein paar Bahnen im 25m-Becken geschwommen waren, gingen wir nur noch zu den Liegen entspannten und dösten etwas. Dann wieder ins Becken und toben und auch einmal verstohlen ein Griff an ihren Po und wie unbeabsichtigt, meine Hand auf ihrer Brust. Danach lagen wir am Pool mit einer kalten Cola und genossen den Ausklang des ereignisreichen Tages. Sie fühlte sich sichtbar wieder unwohl mit dem knappen Bikini. Das Oberteil war nur bedingt blickdicht, aber wir lagen etwas verdeckt und so traute sie sich dann doch so bei mir zu liegen. Im Wasser hatte sie keine Probleme gehabt, aber so zu liegen, wo jeder sie so leicht bekleidet sehen konnte behagte ihr nicht. Dabei war es ein ganz normaler Bikini, nicht besonders knapp, ein normaler halt, aber sie war ja sowas nicht gewohnt. Ihre Haut war auch noch so bleich, als hätte der Körper seit ein paar Jahren keine Sonne gesehen. Nur das Gesicht und die ...