1. Verantwortung


    Datum: 02.09.2022, Kategorien: Romantisch Autor: badefreund

    ... Micha und Tante Petra." Die Unterwäsche ging schnell, Jacken auch. Nur bei den Bikinis fühlte sie es zu gewagt. Aber mit etwas zureden gelang es mir für sie weitere drei schöne zu erwerben. Sie dachte eigentlich ich würde von jedem nur ein Teil nehmen, aber als sie sah, wie viele Tüten für sie gepackt wurden und ich mit meiner Kreditkarte bezahlte wurde sie bleich und unsicher. "Schatz, das ist doch viel zu viel. So viel brauche ich nicht, ich kann es mir doch nicht leisten." "Papalapapp, ich schon und du brauchst das alles. Das ist doch nur das nötigste, oder möchtest du weiter in den Lumpen herumlaufen? Wenn du überlegst, ist das weniger als so mancher in deinem Alter besitzt. Und darüber lass ich nicht mit mir reden. Jetzt zum Friseur. Ich hörte mal, dein Vater hat das immer gemacht und jetzt wird es mal anständig gemacht. Ich bring dich dahin, das eine Sommerkleid mit den Trägern dazu und dann hole ich dich in einer Stunde ab. Ich fahr Tanken und hole den Kuchen vom Hotel ab, hab dort einen schönen für uns bestellt. Mein Schatz, ich bin so gespannt, wie du gleich aussiehst. Bitte vertrau den Leuten, die wissen, was dir steht."
    
    So verließ ich sie und setzte mich an den Strand. Tanken war ne Notlüge und den Kuchen abholen dauerte keine 5 Minuten. Nach einer Stunde betrat ich wieder den Friseursalon und da sah ich sie. Sie hatten ihr einen modischen Schnitt geschnitten, ein paar helle Strähnen in ihren dunklerem Blond und das Kleid an. Dazu hatte sie noch eine Kette an, ...
    ... welche ihr Melli besorgt hatte. Die stand hinter ihr und lächelte mich an. Aber ich sah nur Katrin, meine Welt um mich herum war ausgeblendet. Ich konnte nichts sagen, mir liefen die Tränen aus den Augen vor Freude. Sie kam langsam auf mich zu. Welche Eleganz jetzt in dieser Frau nach Außen trat. Sie war vorher schon hübsch und für mich liebestollen schön, aber jetzt bemerkten auch alle anderen dies und sie war der Mittelpunkt des Raumes. Egal wo sie hinging, alle Augen folgten ihr. "Man Katrin, was bist du schön. Du funkelst und strahlst wie ein Diamant. Da muss ich jetzt aufpassen, dass kein anderer dich mir wegnimmt." "Marc, du bist ein Idiot. Ich liebe dich... und danke, ich fühle mich gerade so toll, wie eine andere Person. Es ist wie der Anfang eines neuen Lebens. Danke, danke, danke." Sie strahlt nur, ich reichte ihr die Hand und führte sie zum Auto. Das Kleid rutschte hoch und ich sah ihre noch bleichen Oberschenkel. Sie wollte das Kleid zu den Knien herabziehen, aber ich legte meine Hand auf den Oberschenkel und streichelte sanft und liebevoll ihre Haut. "Meine Beine sind so häßlich, sehen aus wie bleicher Käse." "Nein deine Beine sind nicht häßlich, sie sind schön geformt, gehen in einen süßen Kuschelpo über und deinen Rücken möchte ich doch immer nur streicheln und liebhaben. Sie sind noch bleich aber das ändert sich die nächsten Tage. Da wird vorsichtig auf unserem Balkon gesonnt, und zwar nackt. Ich denke mal in ein paar Tagen ist nichts mehr bleich." "Aha, der ...
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