London Calling 03
Datum: 12.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byplusquamperfekt
... meine Hose öffnete.
„Nein, ich trinke bestimmt nicht viel. Ja, ich nehme dann ein Taxi. Ich hab genug Geld dabei, mach dir keine Sorgen. Nein, du brauchst mich nicht abholen."
Sie schluckte heftig, als ich meine Unterhose ablegte und ihr meinen von der ganzen Aktion schon etwas gewachsenen Mannesstolz präsentierte.
„Ja ... okay ... wird bestimmt nicht so spät ... du weißt doch ... ich bin ein braves Mädchen ... ich muss jetzt Schluss machen. Tschau, Dad."
„Braves Mädchen, eh? Komm, dann sei brav und zieh dich aus."
Dieser Ermunterung hätte es vermutlich nicht bedurft. Sie beeilte sich auch so schon so gut sie konnte, schaffte es aber trotzdem sehr wohlerzogen ihre Klamotten fein säuberlich auf meinen Schreibtischstuhl zu hängen, beziehungsweise darauf zu legen. Sie war unfassbar niedlich. Ihre kleinen, festen Brüste hätten des BHs, den sie nun ablegte, wahrscheinlich gar nicht bedurft. Sie trug ein neckisches kleines Höschen, das mit „Monday", also Montag, beschriftet war.
„Hat mir meine Mutter gekauft", meinte sie etwas entschuldigend, als sie meinen amüsierten Blick bemerkte. Das Teil wanderte mit gleicher Sorgfalt abgelegt auf dem kleinen Kleiderstapel. Sie sah ohne Kleidung irgendwie kleiner aus. Dabei hatte sie gar nicht so hohe Absätze getragen. Wie dem auch war, ich war mit dem ausgepackten Geschenk, das sich nun auf meinen erwartungsvollen Körper absenkte, mehr als nur zufrieden. Wir küssten uns wild, während mein Kolben durch den Druck ihres ...
... Körpers am weiteren Aufrichten gehindert wurde. Folgerichtig drehte ich sie in Ringkampfmanier auf ihren Rücken und ließ ihm den Platz zur vollen Entfaltung, während mir von dem ungebrochenen Kuss richtig schwummerig wurde. Alles in mir zog und drängte mich zu ihr und unserer Vereinigung hin, die wir Sekunden später dann vollzogen, nur für einen Moment erlöst, denn unsere fiebrige Leidenschaft trieb uns rasch weiter.
Sie war erstaunlich eng, was sich unglaublich geil anfühlte und sicher auch damit zu tun hatte, dass ich wirklich mega-hart war. Ich hätte die Sache vermutlich mit einigen wilden Stößen gleich zum Ende bringen können, aber das wäre viel zu selbstsüchtig gewesen. Also rammte ich sie stattdessen langsam und heftig, pflügte meinen „Boss" richtig durch, bis ich das Gefühl bekam, mich und meine Empfindungen ausreichend kontrollieren zu können. Auch sie schien zunächst darauf bedacht leise zu bleiben, wohl aus Rücksichtnahme auf meine Hausgenossen, da Ian und Sara kurz vor meiner Tür plauderten.
Das änderte sich deutlich, als ich nun hemmungslos auf sie einhämmerte, immer wilder und wilder wurde, meine Hände fest um ihre Handgelenke geschlossen, sie fast niederhielt. Sie ging ab wie Schmidts Katze, keuchte, stöhnte, bebte und arbeitete unter mir mit, etwas unbeholfen, aber mit erkennbaren besten Vorsätzen. Verblüfft erlebte ich dann ein Schauspiel, dass ich in dieser Form noch nie zu Gesicht bekommen hatte. Sie war von der Natur nicht nur mit einem herrlichen Körper, ...