London Calling 03
Datum: 12.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byplusquamperfekt
... zwanzig von ihm. Wir rauchten nach getaner Arbeit auch noch einen Spliff und ich war mit mir und der Welt zufrieden.
***
Am Freitag gingen wir zunächst in einen Pub im Westend, den sie mochte, danach noch in eine Bar mit einer „Extended Licence", also dem Recht auch nach elf Uhr Alkohol auszuschenken. Sie hatte ihren Eltern nach dem Theater erzählt, dass sie jetzt einen Freund hatte und bei ihm am Wochenende übernachten wollte. Im Gegenzug wurde dafür dann gleich ein Termin für meine offizielle Vorstellung ausgehandelt.
Wir hatten einen fröhlichen, ausgelassenen Abend und waren beide auch ganz hübsch angetrunken, als wir schließlich ein Taxi nach Hause nahmen. Sara, Rick und Ian waren noch auf Achse. Wir hatten das Haus für uns allein. Wir verzogen uns trotzdem gleich auf mein Zimmer, denn wir hatten ja so einiges nachzuholen. Kaum, dass wir die Tür hinter uns geschlossen hatten, fielen wir übereinander her. Ihr kleiner Rucksack, den sie für das Wochenende mitgebracht hatte, sank zu Boden. Ich drückte sie gegen die Tür und küsste sie wild.
Meine Hände glitten über ihren ganzen Körper, öffneten zitternd vor Aufregung die Knöpfe ihrer Bluse, rieben und kneteten ihre kleinen Brüste noch über ihrem BH. Sie stöhnte leise und zerrte mein T-Shirt über meinen Kopf. Es gelang mir ihren Blazer und ihre Bluse in einem Wisch auszuziehen. Sie sank auf ihre Knie und öffnete meine Hose, die etwas weiter war und deshalb bis an meine Knöchel rutschte. Mein Schwanz stand schon ...
... mächtig in meiner Unterhose ab, die sie nun ebenfalls entfernte. Ihre talentierten jungen Lippen schlossen sich um mein dankbares Gerät, das unter ihrer himmlischen Zuwendung schnell an Größe gewann. Ihre winzige Hand schloss sich um meinen Schaft, während sie völlig enthemmt saugte und schleckte, als ob sie mich in wenigen Sekunden zum Höhepunkt bringen wollte.
„Sachte, Mädchen. Lass uns erstmal aufs Bett."
Sie hörte folgsam auf und wir entledigten uns rasch der restlichen Kleidungsstücke. Trotz der Dringlichkeit, die wir wohl beide fühlten, ließ sie es sich nicht nehmen, ihre Sachen fein säuberlich aufzuhängen beziehungsweise zu falten. Na, da kam wohl eine etwas anale Erziehung durch. Was mich an die bislang noch nicht vollzogene meinerseits brachte. Ostentativ legte ich die kleine Plastiktüte mit dem Gleitmittel aufs Bett.
„Was ist das?"
„Gleitmittel."
„Oh ... ja! Probieren wir das jetzt? Toll. Ich möchte jedenfalls. Ich glaube, ich bin ganz schön betrunken. Ist das okay? Möchtest du auch?"
„Machst du Witze? Dreh dich auf den Bauch."
Sie kicherte albern und vollzog die gewünschte Drehung sofort. Ich setzte mich neben sie und streichelte ihr zunächst ihren bildschönen Rücken, fuhr mit meiner Hand zärtlich an ihrer Wirbelsäule entlang. Ihr sanft geschwungener Po wurde die nächste Angriffsfläche für meine liebkosenden Hände. Fast ehrfurchtsvoll strich ich über ihre süßen kleinen Bäckchen und samtweichen Rückseiten ihrer Schenkel.
Sie wirkte sehr entspannt ...