London Calling 03
Datum: 12.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byplusquamperfekt
... ganzes Stück, bis meine Eichel schon in sie eingedrungen war. Sie stöhnte laut. Ich drückte weiter, glitt tiefer und tiefer in sie hinein, bis ich bis zur Hälfte in ihr verschwunden war, hielt dann an, um ihr Gelegenheit zu geben, das Gefühl erst einmal zu genießen. Ich sah aufmerksam in ihr Gesicht, dass sie nach links auf das Kissen gedreht hatte.
Ihre Mundwinkel zuckten, aber sie schien keinen Schmerz zu empfinden. Ich begann mich langsam zu bewegen, dabei immer ein bisschen tiefer vorstoßend. Ihr Stöhnen war deutlich tiefer als sonst. Ihre Hände, die flach auf dem Kissen neben ihrem Kopf lagen ballten sich immer wieder unwillkürlich zu kleinen Fäusten, um sich dann wieder zu strecken. Ich zog vollständig ab und schob ihn sofort wieder rein, gab ihr die Möglichkeit, die komplette Gefühlspalette der analen Freuden kennenzulernen.
Dazu zählt natürlich auch und insbesondere das Gefühl, richtig durchgefickt zu werden. Nach all der Zurückhaltung wurde das auch für mich so langsam Zeit. Ich begann sie etwas schneller zu stoßen. Ihre Laute waren die schierer Begeisterung. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ihr Kopf drehte sich immer weiter in das Kissen hinein. Ihre Hände griffen eine der zwei hölzernen Verstrebungen des Kopfteils. Ich verlangsamte wieder etwas, glitt fast aus ihr heraus, um dann wirklich so tief einzudringen, wie es eben ging. Sie zuckte etwas, das letzte Stück war nun vielleicht doch etwas schmerzhaft.
Also war ich beim ...
... nächsten Stoß vorsichtiger und ging stattdessen wieder schneller zur Sache. Sie streute immer mehr „Ja's" in ihre Laute ein, als ich nun langsam richtig abging. Es beruhte auf Gegenseitigkeit. Ihre Knöchel wurden weiß von dem Druck, den sie auf das Holz brachte. Ihre Lippen bebten und ihre Gesichtsmuskeln zuckten heftig, als ich immer härter auf sie einhämmerte, ihr richtig die Rosette zum Glühen brachte. Ich nahm noch einige Male Fahrt raus, weil ich sonst sofort gekommen wäre, aber ich wollte, dass sie kennenlernt, wie es ist, wenn man es kaum noch ertragen kann.
Sie drückte ihr Gesicht mittlerweile fast komplett in das Kissen und kam nur noch selten hoch. Ihr brünstiges Stöhnen klang dadurch noch tiefer und gequälter. Ich brachte mich in den Zustand, wo man nicht mehr aufhören kann. Ich zog im letzten Moment ab und spritzte meine genetische Botschaft auf ihren wunderschönen Rücken. „Freitag" musste für die anschließende Reinigung herhalten. Sie war plötzlich sehr unruhig.
„Ich glaub ich geh besser ganz schnell aufs Klo. Bin gleich wieder da."
Sie rannte aus dem Zimmer. Ich zündete mir zufrieden eine Zigarette an. Sie war so köstlich eng gewesen, ich hoffte nur, es hatte ihr genauso gut wie mir gefallen. Ich schlüpfte unter die Decke und genoss meine Zigarette. Jemand schloss unten die Türe auf. Upps. Ich hoffte, dass sie sich unten aufhalten würden, bis Shirley vom Klo zurückkam. Immerhin war sie nackt.
Aber Sara hatte wohl Druck auf der Blase und kam die Treppe ...