Mein geliebtes Schwesterchen
Datum: 07.09.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypisano
... stöhnend verebbte unsere Lust. Sanft küsste ich sie und sanft antworteten ihre Zunge, ihre Lippen, ihre Hände. Fest umarmt entschlummerten wir, wie herrlich war es, ihre üppigen Brüste an meiner Brust zu spüren, ihren warmen Körper ganz nahe an den meinen geschmiegt, Liebe war schon etwas Schönes! Umso schöner die Liebe zwischen Geschwistern!
Nachdem wir erwacht waren, unterhielten wir uns zwischen Küssen und sie meinte, dass sie jetzt auch meinen besonderen Saft kennen lernen wolle. Ich lud sie darauf ein, mich aufs Klo zu begleiten. Nackt begaben wir uns beide dorthin, die Aufregung und geile Vorfreude machten mein Glied halbsteif, was sie sehr amüsierte. Ich setzte mich auf die Schüssel und sie legte ihre Hand um meinen Penis, ihn leicht wichsend. Es dauerte eine Weile, bis ich die innere Sperre überwunden hatte, aber dann kam der Strahl, zögernd erst, dann immer stärker. Sie ließ ihn über ihre Hand fließen, stöhnte lüstern dabei und ich fragte sie, ob sie mal probieren wolle. Nach kurzem Überlegen bejahte sie, wir tauschten die Plätze, ich verhielt meinen Strahl und steckte ihr dann den Schwanz in den Mund. Nach einem kurzen: "Bereit?" und ihrem darauffolgenden Nicken ließ ich es nochmal laufen, viel war ja nicht mehr zu erwarten. Sie schluckte eifrig und so ging kein Tropfen verloren. Nachdem ich noch den letzten Spritzer in ihren gierigen Mund gepisst hatte, fragte ich sie nach ihrem Empfinden, ob und wie es ihr geschmeckt hätte. Sie hatte schon vorher von mir ...
... gehört, dass es ein etwas salziger Genuss sei, fast wie eine leichte Brühe, was sie mir jetzt bestätigte, sie hatte sich auch nicht davor geekelt, da es ja von mir kam und sie meinen anderen Saft ja auch immer gern aufnehme und schlucke. Ich küsste ihren duftenden Mund und kostete die letzten Reste meiner Pisse, es war nur geil und schön. Ich fühlt mich ihr noch näher als vorher und sagte ihr das auch, worauf sie mir das Geständnis erwiderte. Wieder und wieder versicherten wir uns unserer Liebe, ich schwor, keine andere Frau je wieder auch nur zu berühren oder zu begehren, sie war nun die Einzige und die wahre Liebe, auch sie dachte genauso und glücklich küssten wir uns wieder und wieder.
Aber dann wollte auch ich ihre Pisse kosten und forderte sie auf, mir in den Mund zu urinieren. Ich setzte mich wieder auf die Schüssel und sie stellte sich vor mich, so dass ich mit meinem Mund ihre Fotze bedecken konnte. Auch sie brauchte eine Weile, bis sie konnte, aber dann fühlte ich, wie es aus ihr heraussprudelte. Ich schluckte eifrig und gierig und schaffte es, alles in mir zu behalten, keine Tropfen ging daneben. Ihre Pisse schmeckte einfach köstlich, weniger salzig als meine, aber ich liebte sie, so warm, so geil, und meine alleine. Ich schluckte und krallte meine Hände in ihren Arsch, fast schmerzhaft hielt ich sie umfangen, meine Zähne liebkosten derweil ihre Schamlippen und ich fühlte, wie es ihr kam, sie wurde geradezu von einer Woge der Lust und Geilheit davongetragen. Als ihr ...