Meine Mutter überraschte mich...11
Datum: 07.09.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byMarcelLove
... drückte sie und sagte:
"Danke schön, meine liebe Mutti.", "Ist schon gut, mein Sohn" sagte Mutti.
Ich ließ Mutti wieder los, und sie streichelte mir meine rechte Wange und lächelte mich an, dann sagte sie:
"Ich müsste heute einige Sachen in der Stadt erledigen, würdest du mich da begleiten?", "Ja aber natürlich Mutti, das mache ich doch gern."
"Wir fahren mit dem Auto, ich muss in den neuen Miss-Style Laden, da gibt es eine wirklich tolle Jeans, die ich schon seit Wochen haben möchte,
dann zur Sparkasse und schließlich in den Supermarkt, ich will heute mal wieder unser Lieblingsgericht zubereiten." erklärte mir Mutti.
"Ja da komme ich gern mit, und Lieblingsgericht heißt doch, Nierchenragout mit Zwiebeln und Kartoffelpüree", sagte ich.
Mutti lächelte und sagte:
"Ja genau das heißt es, so ich gehe mich dann mal Stadtfein machen."
Während sich meine Mutti fertig machte, saß ich in der Küche und las in meinem Buch, ein Horrorwälzer von Stephen King.
Nach einer halben Stunde stand meine Mutti im Türrahmen der Küche und fragte: "Kann es losgehen?"
Noch im Buch vertieft, gab ich zur Antwort:
"Ja, kleinen Moment noch, ich will nur noch schnell das Kapitel zu Ende lesen, gib mir noch ein paar Sekunden."
Meine Mutti wartete die Zeit ab und als ich fertig war und das Buch zur Seite legte, musste ich erstmal tief schlucken, um den mir gebotenen Anblick zu verdauen, denn so wie Mutti da vor mir stand hatte ich sie schon lange nicht mehr ...
... gesehen.
Sie sah einfach atemberaubend aus, ihre wunderschönen, roten Haare waren offen und betonten ihre weiblichen Gesichtszüge.
Ihr Gesicht war großartig geschminkt, ihre Augen zierte ein starkes, verruchtes Make-up, das schon beinahe unanständig wirkte.
Ihre Lippen dagegen hielten sich dezent im Hintergrund, sie schmückte lediglich ein zurückhaltender rosafarbener Lipgloss.
Am Oberkörper trug sie eine rot-karierte eng anliegende Bluse, die weit aufgeknöpft war, sodass ihr weiße BH, das ein oder andere Mal hervorblitzte.
Und ihren, doch das konnte man so sagen, Traumhintern, umgab ein hautenger wirklich kurzer, grauer Minirock, der ihren prallen Apfelpopo, bestimmt gut in Szene setzte.
Da Sommer ist, trug sie keine Nylons, ihre Füße schmückten schwarze Peeptoes, die hinten nicht geschlossen waren, sondern einen freien Blick auf ihre Fersen gaben.
Sie sah einfach hinreißend aus, die Farben harmonierten optimal miteinander, aber auch das Outfit an sich, passte bestens zu meiner Mutter und brachte ihren schönen Körper perfekt zur Geltung.
Nachdem ich meine Schuhe angezogen hatte, konnten wir los, während der 20 minütigen Fahrt redeten wir nicht sehr viel.
Als wir den Parkplatz vor der Einkaufsstraße erreichten, mussten wir zum Glück nicht lange suchen, sondern fanden schon nach wenigen Augenblicken ein abgelegenes Plätzchen für das Auto.
Anschließend machten wir uns auf den Weg in das erste Geschäft, ein Modegeschäft.
Nach etwa 3 Minuten enterten wir den ...