Meine Mutter überraschte mich...11
Datum: 07.09.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byMarcelLove
... Laden und liefen zielgerichtet zur Hosenabteilung.
"Das ist sie!", sagte meine Mutti strahlend,
"Na ja, so kann man(n) wenig dazu sagen." meinte ich.
"Schon klar, siehst du hier irgendwo eine leere Umkleidekabine?",
fragte Mutti,
"Ja, da hinten steht ein Vorhang noch offen."
sagte ich und zeige auf eine der Umkleidekabine.
Einige Minuten später, öffnete sich der Vorhang und meine Mutter trat heraus, es handelte sich bei der Jeans, um eine enge schwarze beschichtete Röhrenjeans, diese glänzte wie Leder.
"Na, was sagst du?", fragte Mutti, "Ja sieht echt gut aus..." sagte ich.
Aber ich dachte, das ist 'Vollkommen untertrieben' und staunte, über das mir gebotene Bild.
Die schwarzen Peeptoes, die enge Jeans, das rot-karierte Top, ich bekam meinen Mund erstmal nicht mehr zu, als sich meine Mutti, vor mir drehte und mir ihre Kehrseite präsentierte.
Die enge Jeans brachte ihren Arsch so verdammt gut zur Geltung, die Backen wirkten noch praller und fester und die hochhackigen Peeptoes rundeten das Bild perfekt ab, sie sah so verdammt sexy aus.
Als ich meinen Mund wieder zu hatte, sagte ich:
"Ne, sieht wirklich spitze aus... du kannst so eine Jeans schließlich auch tragen."
Mutti sagte freudig strahlend:
"Danke schön, wie gefällt dir die Farbe?", "Sehr gut" sagte ich.
Mutti fragte weiter: "Also meinst du, die kann ich unterwegs tragen?", "Natürlich, wenn du nicht, wer sonst!" sagte ich.
Obwohl, ich glaube Sandra würde, die auch ...
... verdammt gut stehen,
dachte ich.
"Charmeur!" gab Mutti lächelnd von sich.
Mutti ging zurück in die Umkleide und nach einigen Minuten kam sie wieder raus und wir gingen zur Kasse und Mutti bezahlte die Jeans.
Danach ging es zu Sparkasse, Mutti hob Geld ab, während ich davor wartete, als sie wieder herauskam, gab Mutti mir 50 Mark.
Ich dankte ihr nochmals und Mutti sagte lächelnd:
"Ist schon okay, aber nicht alles auf einmal ausgeben."
"Nie", sagte ich einfach dann liefen wir zum Supermarkt gegenüber, und kauften alles, was wir brauchten.
Und gingen dann in das italienische Café und setzten uns im Außenbereich an einen zweier Tisch und bestellten Kaffee und für Mutti einen Erdbeere-Dream Eisbecher und für mich einen Banana-Split und fuhren, nachdem wir gezahlt hatten nach Hause.
Wir sprachen wieder nicht viel, mir war die Stille um ehrlich zu sein viel lieber, so konnte ich in aller Ruhe nachdenken und unbemerkt meine Mutter beobachten.
Gerade ihre leicht gebräunten, glatten Beine hatten es mir im Laufe der Fahrt angetan, sie strahlten natürlich jung und frisch und repräsentierten Sexappeal in Höchstform.
Ihre Beine sahen so unendlich verführerisch aus.
Aufgrund des kurzen Rocks, der ihre Oberschenkel lediglich zur Hälfte bedeckte, war während des Fahrens so viel Bein sichtbar, das ich mich nur ein Stück nach vorne hätte beugen müssen, um ein Blick auf ihr Höschen werfen zu können, aber das war mir in diesem Moment einfach zu riskant.
Zudem stieg ...