1. Meine Mutter überraschte mich...11


    Datum: 07.09.2022, Kategorien: Transen Autor: byMarcelLove

    ... mir während der Fahrt ihr wunderbarer Geruch entgegen, es war ein Potpourri bestehend aus ihrem anlockenden Parfüm, und ihrem natürlichen, verführerischen Geruch, Sie roch so verdammt sexy!
    
    Aber was waren das für Gedanken, die mir da durch den Kopf gingen, verdammt sie ist meine Mutter.
    
    Als wir wieder zu Hause waren, half ich Mutter beim Rein schaffen und einräumen des Einkaufes aus dem Supermarkt.
    
    Mutti sagte dann: "Heute gibt es schon um sechs Abendessen.", "Ja okay" sagte ich und ging in mein Zimmer.
    
    Noch zwei stunden bis zum Abendessen, so schrieb ich erstmal in mein Tagebuch, nun hörte ich Mutti rufen: "Marcel, kommst du essen ist fertig?"
    
    Ohne zu antworten, ging ich in die Küche und da stand das essen schon auf dem Tisch ich setzte mich, tja und was soll ich sagen:
    
    "Bei Muttern schmeckt es eben am besten."
    
    Nachdem essen ging ich nochmal schnell duschen und zog mir wieder mein weißes Hemd an und die schwarze Jeans und die schwarzen Schuhe.
    
    Bevor ich ging, sagte ich noch Mutti, dass ich jetzt gehen würde, sie sagte: "Ja okay, und viel Spaß.", "Ja danke, werde ich sicher haben." sagte ich.
    
    Ich fuhr wieder mit dem Bus in das große Einkaufszentrum und ging dann in das Erotikgeschäft und klopfte an der Bürotür an, und ich hörte ein: "Herein."
    
    Ich öffnete die Tür und Sandra stand mit ihrer Rückseite vor mir, und was ich da sah, gefiel mir sehr, Sandra trug ein weißes durchsichtig Shirt, durch
    
    das ihr weißer BH schimmerte und sehr kurze schwarze ...
    ... Ledershorts und dazu dunkle Strumpfhosen und schwarze Stiefel mit nur kleinen Absatz.
    
    Ich sagte: "Hallo Sandra, ich bin es Marcel."
    
    Sandra drehte sich um und lächelte mich an und sagte:
    
    "Hallo Marcel, schön das du da bist!"
    
    Sandra legte ihre arme um meinen Hals, und ich zog sie ganz an mich heran und schaute ihr tief in die Augen, wir kamen uns immer näher und dann waren unsere Lippen nur noch Zentimeter voneinander getrennt, und unsere Lippen trafen sich.
    
    Als sich unsere Lippen berührten durchfuhr es mich wie ein Stromschlag.
    
    Was für ein Gefühl, ich löste unseren Kuss und schaute ihr wieder tief in die Augen.
    
    Dann sagte ich ihr was für wunderschöne grüne Augen sie hätte.
    
    Ich wollte einen zweiten Kuss und kam Sandras Lippen sehr nahe, sie verstand sofort und wieder durchfuhr mich eine Welle von Gefühlen.
    
    Ich öffnete beim Kuss leicht meine Lippen und Sandras Zunge geleitete sanft in meinen Mund, wo sie meine fand.
    
    Unsere beiden Zungen tanzten einen Walzer, der nie aufhören wollte.
    
    Wären wir uns Küssten, gingen, meine Hände auf Wanderschaft, so das sie schon bald auf ihren Knackarsch lagen.
    
    Ich weiß nicht wie lange, wir zwei dastanden und uns küssten, aber wenn es nach mir ginge sollte es nie mehr aufhören.
    
    Irgendwann löste sich Sandra von mir, schade dachte ich die Küsse war sehr schön und ich hätte das noch stundenlang machen können.
    
    Aber ich schloss erstmal die Bürotür, und dreht mich dann wieder zu Sandra herum, sie nahm meine Hand ...
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