1. So leicht mach ich’s Dir nicht, mein Lieber!


    Datum: 07.09.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: wektor

    ... sichtbar wurde. Natürlich hatte ich mich extra gut rasiert und als ich meinen eigenen Muschi-Ansatz sah, erregte mich das noch mehr. Er küsste mich weiter, war am Anfang meiner Spalte, ließ seine Zunge langsam verschwinden, bis ich plötzlich unten ohne frei lag. Seine Zunge vollführte weitere Tänze, Muschisaft und Speichel vermischten sich, als er mich leckte. Da er mein erster fester Freund war, war das eine völlig neue Erfahrung für mich. Seine Hände kneteten meine Brüste, seine Zunge liebkoste mein kleines Schatzkästchen, ich war kurz davor zu explodieren. Ich hob meinen Hintern, schob mich aus der Jeans und lag komplett nackt vor ihm. Er zog sein Polo aus. Wow, dieser Körper! Wunderschön. Ich streichelte seinen Oberkörper, dann öffnete ich den Knopf seiner Jeans. Wieder schmunzelte er, wissend, was gleich kommen würde. Ich griff hinein. Knüppelhart. Das Ding musste riesig sein! Er machte eine Art Liegestütz über mir, während ich seine Hose von ihm schälte. Und dann sprang ER heraus. Wow, war das Ding groß. Leo freute sich sehr deutlich auf mich, das sah man. Wie gesagt, war das mein erster Freund und daher auch der erste Schwanz, den ich in diesem Zustand in natura gesehen habe. Und ich wollte nichts sehnlicher, als den in mir zu spüren, so tief wie möglich. Leo sah mir tief in die Augen, dann ließ er sich langsam auf mir nieder. Er küsste mich, legte seinen Schwanz auf meine Muschi und schob ihn dann ganz langsam ein. Ich war so feucht, dass er direkt reinflutschte. Kurz ...
    ... wurde er von meinem Jungfernhäutchen aufgehalten, es tat einen kleinen Moment weh als es riss, doch dann war er ganz drin und bewegte sich rhythmisch auf mir. Es war wunderschön. Fast 18 Jahre hatte sich Lust in mir angestaut und die schrie ich nun heraus. So ein Gefühl hatte ich noch nie erlebt. Mein Körper zuckte, ich hatte das Gefühl, meine Körpermitte würde implodieren, und mir wurde ganz schwindelig. Das war also ein Orgasmus.... Auch Leo kam schnell mit einem Grunzen. Er verzog sein Gedicht und ich musste lachen. Er sah mich an, ganz verliebt. Obwohl er abgespritzt hatte, blieb er noch in mir, bis er kleiner wurde. Als er ihn rauszog, merkte ich, dass das Kondom noch immer unverpackt neben ihm lag.
    
    „Ey, bist Du blöd? Warum hast Du das nicht draufgemacht?“
    
    Mein wunderschönes Erlebnis war schlagartig vorbei. Ich nahm es mit der Pille nie so genau, bisher eben in Ermangelung sexueller Kontakte. Und nun hatte er nicht verhütet.
    
    „Sorry, ich war so scharf...“
    
    „Ja super, und wenn ich schwanger werde?“.
    
    Ich sprang auf, nahm meine Sachen und zog mich an. Tränen liefen mir übers Gesicht. So hatte ich mir mein erstes Mal nicht vorgestellt. Ich lief zur Tür, riss sie auf, knallte sie hinter mir zu und verließ fluchtartig die Villa. Zuhause hab ich erstmal eine Runde geheult, bis ich einschlief.
    
    Am nächsten morgen in der Schule wusste ich nicht so recht, wie ich auf Leo reagieren sollte. Ich ging ihm aus dem Weg. Natürlich erzählte ich alles meiner besten Freundin ...
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