1. So leicht mach ich’s Dir nicht, mein Lieber!


    Datum: 07.09.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: wektor

    ... Moni.
    
    „Mensch, das kann doch mal passieren. Eigentlich ist das ja sogar ein Kompliment, dass er Dich so scharf findet. Da wird schon nix passieren. Warte ab, bis Du Deine Tage hast, dann ist Entwarnung angesagt.“
    
    „Du hast leicht reden. Bis dahin fick ich mir meinen Kopf oder was?“
    
    „Anni, bleib mal locker. Immerhin hast Du den tollsten Freund der Schule. Den solltest Du Dir nicht vergraulen. Sonst nehme ich ihn“, lachte sie nicht ganz ernst gemeint.
    
    „Ja, Du hast ja recht. Oh man, Du hättest mal sehen müssen, was der alles mit seinen Händen und seiner Zunge angestellt hat“. Ich wurde schon wieder wuschig...
    
    Ich hatte Leo zwischenzeitlich verziehen. Er kam wie ein kleiner, bedröppelter Hund nach der letzten Stunde zu mir und murmelte eine Entschuldigung. Wie konnte ich ihm da denn noch böse sein?
    
    Wir schliefen regelmäßig bei ihm miteinander und jedes Mal war es die pure Extase der Lust. Leo war ein Meister im Stellungswechsel. Meist fing er in der Missionarsstellung an, nachdem er mich zuvor bis kurz vor einen Orgasmus geleckt hatte. Dann stoppe er mittendrin, setze sich auf und rammelte mich im Sitzen weiter, drehte mich um, nahm mich von hinten im Liegen, legte sich dann unter mich und ließ sich von mir reiten. Dabei spielte er an meinen Möpsen und ich liebte es.
    
    „Ihr müsstet sie mal sehen, wie sie abgeht!“ Basti lachte mit seinen dämlichen Freunden. Ich drehte mich um.
    
    "Was willst Du?“
    
    „Das möchtest Du lieber nicht wissen...!“ murmelte er ...
    ... geheimnisvoll.
    
    „Basti, scheiss auf Dich“. Ich wollte mich gerade umdrehen und gehen und ihn alleine mit seinen Hündchen im Flur der Schule stehen lassen, da griff er mich grob am Arm.
    
    "Du solltest etwas netter zu mir sein, Schätzchen, ich kann Dich auch ganz schnell vor der ganzen Schule blamieren.“
    
    „Fick Dich selbst, Basti!“ Ich entzog ihm meinen Arm.
    
    „Nein Schätzchen, das ist eher was, was Du machen wirst“, flüsterte er jetzt so leise, dass nur ich es hören konnte.
    
    „Niemals, eher werde ich Nonne.“
    
    „Jetzt hör zu“, meinte er plötzlich sehr ernst. Jedes Lachen war aus seinem Gesicht gewichen und seine Augen schauten ernst auf mich herab. „Ich hab ein Video von Dir und Leo, wo Du so richtig abgehst. Wenn Du nicht willst, dass jeder weiß, wie Du nackt aussiehst, solltest Du etwas netter zu mir sein! Leo ist mit meinen Eltern übernächstes Wochenende zwei Tage weg. Dann wirst Du mich besuchen kommen. Den Weg kennst Du ja! Ansonsten könnte es durchaus sein, dass das Video schön auf dem Abschlussball gespielt wird. Deine Entscheidung!“
    
    „Als ob Du ein Video von mir beim Vögeln hättest. Netter Versuch, Fickfrosch“. Ich entzog ihm endgültig meinen Arm und ging.
    
    „Check heute Abend mal Deine Mails!“ rief er mir hinterher. "Achja, und schöne Titten haste!"
    
    Ich ging gedankenverloren nach Hause. Konnte er wirklich was gegen mich in der Hand haben oder handelte es sich um einen armseligen Versuch, mich ins Bett zu bekommen? Ich überlegte, Leo davon zu erzählen, aber ich ging ...
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