Die Porno-Schwester 04
Datum: 07.09.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
... bestellte einen Kaffee. Ich nahm an, länger warten zu müssen, doch ich hatte Glück.
Cem betrat das Gebäude wenig später. Es handelte sich also in der Tat um sein Stammlokal.
Er entdeckte mich nicht, weshalb er sich an einen leeren Tisch setzte. Ich erhob mich und schlenderte zu ihm.
Ihm war die Überraschung ins Gesicht geschrieben, als er mich erblickte.
„Ach ne! Was machst du denn hier?"
Ich beließ es bei einer höflichen Begrüßung.
„Ach! Hast wohl Schiss bekommen, dass ich euer Geheimnis auffliegen lasse? Sag ruhig, wie viel ist es dir wert, dass ich meinen Mund halte?", gab sich Cem überheblich.
Ich erwiderte nichts, sondern holte mein Handy aus der Tasche. Ich drückte etwas herum und stellte es dann auf den Tisch.
„Du scheinst dir allgemein schwer zu tun den Mund zu halten, kann das sein?", fragte ich spitzbübisch und ließ das Video starten.
Cem riss die Augen auf als der Film abgespielt wurde in dem ausgerechnet er sich erst in den Arsch und dann in den Mund hatte ficken lassen.
„Ich frage mich, was deine Kumpels davon denken werden. Ob es ihnen gefällt? Der coole Porno-Darsteller, der sich selbst gerne die Löcher stopfen lässt."
Cem starrte mich nun wie ein wütender Pitbull an.
„Du löscht das Video, ist das klar?", fuhr er mich an.
Ich nickte gelassen.
„Sicher. Ich habe ohnehin genug Kopien davon. Aber die bleiben alle auf meiner Festplatte. Solange... du deine Schnauze hältst, was mich und Rieke betrifft. Verstehen wir ...
... uns?"
Ich glaubte erst, Cem würde über den Tisch springen und mir eine reinwürgen. Doch die Vernunft siegte und er akzeptierte mit hochrotem Kopf.
„Ja, verdammt! Ich verlier kein Wort darüber! Aber wenn du das Video je leakst, dann gnade dir Go...", begann er wieder mit seinen Drohungen.
„Wird es nicht, keine Sorge. Ich weiß nämlich was Ehre bedeutet. Also bis dann. Schönes Leben noch, wünsche ich.", gab ich von mir und stand auf.
Ich kehrte an meinen Tisch zurück, ließ Geld da und stapfte dann aus dem Cafe.
Ich hatte hier alles erledigt, was es zu erledigen galt.
Es war bereits Abend als ich in meine Wohnung zurückkehrte. Ich hatte Kamilla eine Dankes-SMS geschrieben. Sie hätte mir nicht helfen müssen, hatte es aber dennoch getan. Ich stand definitiv in ihrer Schuld.
Normalerweise war es bei mir immer etwas stickig. Umso erstaunter war ich, als mir ein angenehmer Duft entgegenwehte.
Meine Küche hatte nach lange Zeit tatsächlich mal wieder etwas zu tun bekommen. Rieke stand darin und kochte.
„Womit habe ich denn das verdient?", fragte ich und näherte mich dem Topf.
Ich erkannte Pilze und hob eine Augenbraue. Mein Lieblings-Essen? Rieke schien wirklich die schweren Geschütze auszufahren.
„Und? Wie ist es gelaufen?", hakte sie nach.
Ich erzählte ihr rasch, dass es keine Probleme mehr geben würde. Mehr Details waren nicht nötig, die Sache war abgehakt.
„Sehr schön, ich bin echt erleichtert. Deine Belohnung ist auch gleich fertig.", verkündete ...