1. Die Porno-Schwester 04


    Datum: 07.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    ... sie.
    
    Ich nahm sie beim Wort und setzte mich wenig später an den Tisch. Es wurde serviert und wir genossen Riekes selbst gekochtes Abendmahl.
    
    Es schmeckte wirklich gut, sie schien sich wahrlich Mühe gegeben zu haben.
    
    „Ich bin beeindruckt. Vielleicht solltest du das mit dem Porno aufgeben und stattdessen Köchin werden.", schlug ich vor.
    
    Rieke ließ es sich einen Moment durch den Kopf gehen.
    
    „Ja... keine schlechte Idee. Allerdings... macht Porno einfach viel mehr Spaß.", kam sie zu dem Schluss.
    
    Diese Erkenntnis konnte ich ihr nicht absprechen.
    
    Als wir aufgegessen hatten, dankte ich ihr und brachte das Geschirr in die Küche zurück. Ich wollte mich bereits um den Abwasch kümmern, bis mich Rieke am Ärmel zog.
    
    „Duuuuu? Das musst du aber wirklich nicht mehr heute machen, oder?"
    
    Da hatte sie natürlich recht. Ich zog sie nun an mich und küsste sie so kräftig ich nur konnte. Unsere Lippen wirkten, als würden sie miteinander ringen. Dann ließen wir voneinander und Rieke verschwand rückwärts Richtung Schlafzimmer.
    
    Ich schaltete hastig alle Geräte aus und löschte das Licht. Dann folgte ich ihr. In meinem Zimmer hatte sie bereits ihr T-Shirt und den Rock abgestreift, so dass sie nur noch in Unterwäsche vor mir stand.
    
    „Gott, du bist so sexy!", flüsterte ich und Rieke ließ sich aufs Bett fallen.
    
    Schnell entledigte ich mich meines Hemdes und meiner Hose. Auch meine Boxerhorts folgte.
    
    Riekes Augen hatten meinen immer steifer werdenden Penis bereits ...
    ... fixiert.
    
    Ich kroch zu ihr und ihre Hände umklammerten meine Wangen. Wir sahen uns tief in die Augen und unsere Zungen fielen wieder über einander her. Ich bekam einfach nicht genug davon sie zu schmecken.
    
    Dann befreite ich sie von ihrem BH und widmete mich ihren Brüsten. Gierig begann ich ihre Nippel zu saugen, während sie einen Laut unterdrückte.
    
    Ich umspielte ihn immer wieder mit meiner Zunge und spürte, dass er immer härter wurde.
    
    Riekes Brüste waren weich und angenehm zu kneten.
    
    Dann rutschte ich hinunter und küsste erst ihren Bauch, dann das Höschen. Dieses verschwand aber bald und meine Zunge umgarte ihren Kitzler. Rieke hielt sich bereits schon am Bettpfosten fest.
    
    Obwohl sie immer feuchter wurde, investierte ich noch etwas Zeit in ihre Perle und leckte dann erst die Schamlippen, dann dem Eingang.
    
    Der erste Saft sprudelte bereits heraus, ich sog jeden Tropfen davon mit meiner Zunge auf.
    
    Dann umkreiste ich ihren Eingang und versuchte mit der Spitze Einlass zu bekommen. Ich steckte sie etwas in Riekes Vagina und ließ sie erneut kreisen.
    
    Meine Schwester stöhnte auf und packte meinen Kopf.
    
    Ich fickte sie nun weiter mit meiner Zunge, während ihre Feuchtigkeit zunahm.
    
    Als ich der Meinung war, es reichte, hockte ich mich auf und setzte meinen Schwanz an.
    
    „Ist... das ok?", fragte ich zur Sicherheit.
    
    Rieke warf mir nur einen bösen Blick zu.
    
    „Rein jetzt mit dem Teil oder es setzt was!", kreischte sie.
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. ...