1. Mit dem Rolli ins Glück


    Datum: 08.09.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Plautzi

    ... entwickelt sich in unseren Mundhöhlen. "Und du bist immer noch verrückt" flüstert sie mit ihrer warmen Hand auf meiner Wange und einem liebevollen Blick in meine Augen.
    
    "Lust auf Pizza?" frage ich wieder zu Atem gekommen. "Ich bestelle uns eine." "Das klingt toll, darf ich solange baden? "Immer gern." Sie verschwindet im Bad, und ich bestelle Pizza. 45Minuten Lieferzeit, na toll. Schon kurze Zeit später höre ich sie ein schwedisches Lied singen. Nach weiteren 30 Minuten steht sie barfuß bei mir im Wohnzimmer, nur im Slip und einem großen T-Shirt von mir. Den BH hat sie weggelassen. Ihre Brüste schwingen bei jedem ihrer Schritte nur leicht hin und her, wobei ihre Spitzen hart gegen den Stoff reiben.
    
    "Hab ich mir mal geborgt." zieht sie kurz die Schultern nach oben. Im Schneidersitz hockt sie sich auf die Couch. Sie gewährt mir freie Sicht auf ihr Schatzkästen, was sich deutlich unter ihrem engen Höschen abzeichnet. In Bruchteilen von Sekunden leitet mein Gehirn den Blutkreislauf in untere Regionen um. Fest und schmerzhaft drückt mein Stab gegen den Reißverschluss der Jeans. Ich rolle in die Küche um mich dem Anblick zu entziehen, öffne eine Flasche Rotwein, den ich zusammen mit den Gläsern im Wohnzimmer abstelle. "Du magst doch Rotwein?" frage ich Svea. "Wenn schon, dann rot" nickt sie zustimmend.
    
    Als ich mit der frischen Pizza von der Haustür zurückkomme, hat sie sich eine leichte Wolldecke über ihre hübschen Beine gelegt. "Ich fände es schön, wenn du dich neben mich ...
    ... setzen würdest." klopft sie neben sich auf das Sofa. "Wenn du mir hilfst, sehr gern."
    
    Die Pizza war lecker und der Wein geht in den Kopf. "Finn, kann ich heute bei dir schlafen? Autofahren geht nicht mehr." "Oder soll ich dir ein Taxi rufen?" "Nein, ich würde lieber hierbleiben. Ich schlafe auch auf der Couch." sagt sie. Dann machen wir uns bettfertig.
    
    Am nächsten Morgen wache ich auf. Irgendwas ist anders als noch gestern Abend. Etwas Warmes, weiches schmiegt sich von hinten an mich an. Svea. Ihren rechten Arm hat sie um meine Brust gelegt. Sie atmet ruhig und gleichmäßig, der warme Luftstrom trifft mich im Nacken. Langsam drehe ich mich zu ihr um und betrachte sie. Ein Teil ihrer goldblonden Haare umschmeichelt ihr Gesicht, während der Rest wie ein Fächer auf dem Kissen liegt, dass sie sich unter den Kopf gezogen hat. Eine Strähne hat sich über ihre Augen gelegt. Sanft streiche ich sie aus ihrem Gesicht. Sie öffnet ihre Augen. "Bitte entschuldige. Ich konnte auf der Couch nicht schlafen, sie ist so hart. Da habe ich mich zu dir gelegt. Bitte nicht böse sein, ja?"
    
    "Ich bin dir nicht böse. Wir sind beide erwachsen. Aber jetzt aufstehen, wir haben noch viel vor." bestimme ich. "Und übrigens: Guten Morgen erstmal." Gebe ich ihr ein kleines Küsschen auf ihre Nasenspitze.
    
    "Was hast du denn noch Großes vor?" fragt sie mich mit krauser Stirn. "Einkaufen. Klamotten für mich, Geschenke für deine Familie, sowas eben."
    
    Im Bad hilft mir Svea wieder beim Toilettengang und ...
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