Mit dem Rolli ins Glück
Datum: 08.09.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... ihr am besten passen? Liebling, Maus, Schmetterling, Häschen? Nein, ihre helle Haut und ihre goldfarbenen Haare lassen sie wie einen Engel erstrahlen. Perfekt, denke ich. Ab morgen wird sie mein Engel oder Engelchen sein. Vergessen ist die "Fee". Mit diesem schönen Gedanken, und der Vorfreude auf den nächsten Tag, schlummere ich ein.
Die ungewohnte Umgebung, das ungewohnte Bett, der aufregende Tag, verhindern einen Tiefschlaf. Ein leichtes kitzeln auf meiner Nasenspitze weckt mich aus meinem leichten Schlaf. Kurz ziehe ich die Nase in Falten und versuche den Störenfried mit meiner Hand zu verscheuchen. Ohne Erfolg, sofort ist dieses Kitzeln wieder da. "Hey Schlafmütze, ich möchte heute nicht allein schlafen. Darf ich zu dir ins Bett krabbeln?" Als Antwort hebe ich die Decke leicht an, unter die sofort ein kühler Luftzug weht. Aber der wird sofort von einem warmen und weichen Frauenkörper verdrängt. Sie duftet nach Duschgel. Nur mit einem T-Shirt und einem knappen Tanga am Körper, schmiegt sie sich fest an mich. Ihre festen 80B-Brüste drücken sich an meine Brust. Auch ihren Unterkörper drückt sie fest gegen meinen. Sie schlingt ihre Arme um meine Hüfte. Unsere Lippen treffen sich, sinnlich, fordernd und aufregend. Unsere Zungen treffen sich und eröffnen ihr erotisches Spiel. Ihre Scham bewegt sich auf meinem wachsenden Speer. Mal drückt sie ihren Venushügel gegen ihn, mal reibt sie mit leicht kreisenden Bewegungen auf ihm. Ihre Hände schieben sich langsam zwischen uns, ...
... über meinen Bauch direkt in meinen Hosenbund. Da meine Spitze aufrecht nach oben zeigt, erreichen ihre Finger als erstes den empfindlichen Kopf. Einen Augenblick spielen ihre Finger mit ihm, erkunden die Wulst und das kleine Häutchen an der Unterseite. Dann langsam fährt sie weiter den Schaft entlang nach unten. So als wollte sie in abmessen. Ertastet die hervorgetretenen Adern. Vollständig umschließt ihre geschlossene Hand mein Rohr. Zärtliche Wichsbewegungen lassen meine knochenharten 17 cm noch härter werden. Lange werde ich das nicht aushalten, wenn sie so weitermacht. Das sage ich ihr auch.
"Na und, ist doch nicht schlimm. Dann wird es hinterher umso schöner." Sie zieht aber dennoch ihre Hand aus meiner Hose und gönnt mir eine Pause.
Aber auch meine Hände sind auf Erkundungstour gegangen. An den Seiten entlang bis in das Tal ihrer Hüfte, vorn zurück zu ihren Brüsten, die sich weich in meine Hand legen. Ein erster Seufzer entwischt ihrem Mund. Sie beißt sich selbst auf ihre Unterlippe. Sie sieht süß aus, wenn sie das tut. Sanft knete ich ihre Wonnehügel, umkreise die harten Warzen, die frech hervorstehen. Ihre Aureolen haben sich in ihrer Erregung etwas zusammengezogen. Natürlich lasse ich auch der anderen Brust eine gekonnte Massage zukommen. Ihre Haut ist leicht gerötet und mit einer Gänsehaut überzogen.
Als ich über ihren Bauchnabel fahre, spüre ich ein leichtes Zucken ihrer Bauchmuskeln. Ich taste mich zu ihren dünnen Härchen vor, die kurz gestutzt ihren ...