1. Mit dem Rolli ins Glück


    Datum: 08.09.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Plautzi

    ... hinterlässt einen bunt schimmernden Glanz auf den Wellen.
    
    "Svea, darf ich mir etwas wünschen?" "Alles mein Schatz." "Ich möchte dich riechen, schmecken. So wie ein Mann einer Frau große Lust verschafft. Ich möchte mit meiner Zunge dein Schatzkästchen erkunden. Wäre das für dich ok?" geradeheraus frage ich sie das, als wir wieder in der Kabine sind und im Nachtzeug auf dem Rücken liegend an die Decke starren.
    
    Wortlos zieht sie ihren Schlafanzug aus und hockt sich über mein Gesicht und senkt ihr Becken ab. Vorsichtig, um mir nicht sie Luft zu nehmen. Ihre aufkommende Erregung verleiht ihr einen süßlichen Duft. Wie ein betörend natürliches Aphrodisiakum. Meine Zunge spielt mit ihren Schamlippen, fährt langsam den zarten Spalt auf und ab. Leicht öffnen sich ihre Lippen und geben ihre innere Feuchtigkeit frei.
    
    Sie schmeckt so süß wie sie riecht. Gierig nehme ich jeden Tropfen ihrer Flüssigkeit auf, den ich erreichen kann. Mit zwei Fingern befreie ich ihre harte Perle aus ihrer natürlichen Schutzhülle. Mit meinem Daumen nehme ich etwas Scheidenflüssigkeit auf, und streiche sanft über ihren Kitzler. Als ich dann mit meiner Zunge an ihrem empfindlichen Gnubbel spiele, zuckt sie kurz nach hinten, zu stark ist der Reiz. Es scheint, als könne sie dieses irre Gefühl nicht aushalten, doch dann kommt mir ihr Becken, stärker als noch gerade eben, entgegen.
    
    Mit ihren Händen knetet sie ihre Brüste, zwirbeln ihre harten Kirschen zwischen ihren Daumen und Zeigefingern.
    
    Sanft ...
    ... schiebe ich eine Hand von ihrer festen Brust, die sich zugleich weich anfühlt. Meine Finger entbinden sie gern von dieser Aufgabe, und übernehmen die Massage ihres Fleisches und der Knospe.
    
    Mein Dolch steht knochenhart kerzengerade. In meiner Boxershorts hat sich ein beachtliches Zelt aufgebaut, was sie mit einem prüfenden Griff nach hinten wohlwollend zur Kenntnis nimmt.
    
    "Ich halte das nicht mehr aus, ich will dich in mir spüren." entzieht sie ihre Scham meiner immer noch aktiven Zunge. Ihre geschwollene Scham hinterlässt eine feuchte Spur auf ihrem Weg nach unten, wo sie sich sofort langsam aber ständig auf meinen Riemen schiebt. Mir gelingt es sie vollständig auszufüllen, sogar etwas zu dehnen. Der Druck in ihrem Inneren lässt sie wohlig aufstöhnen. Während sie sich auf mir bewegt, spiele ich weiter mit meinem Daumen an ihrem witzig hervorstehenden Kitzler. Meine andere Hand fährt auf ihrem Oberkörper Kreise um ihre Brüste, über ihren flachen Bauch, bis zu ihrem Hals, den ich sanft zudrücke. In meinen Hoden brodelt es. Es dauert nicht mehr lange bis ich spüre, wie mein Sperma die enge Röhre nach oben schießt, um dann mit heftigem Druck tief in ihrem Unterleib gepumpt zu werden. Dieser zusätzliche Reiz bringt auch Svea schnell und heftig zur Erlösung, die wie eine riesige Welle über uns beide hinwegrollt. Die Heftigkeit raubt uns den Atem. Glücklich und befriedigt schlafen wir ein.
    
    Kapitel 8
    
    Unsere Termine und Aktivitäten holen uns schnell in den Alltag zurück. Mit ...
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