Mit dem Rolli ins Glück
Datum: 08.09.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... einem doppelten "Guten Morgen" aufgestoßen wird. Wie aus einem Zweiklanghorn klingen die zwei Stimmen in meine Ohren.
"Oh, da ist ja schon jemand wach." stellt Svea treffend fest. "Da können wir ja gleich durchstarten, oder?"
Ihre gute Laune ist kaum zu ertragen, wenn ich noch so müde bin.
"Na dann los." schiebt sie den Rolli in Position neben das Bett. Ich drehe mich so, dass sie unter meinen Armen hindurch ihre Hände vor meiner Brust verschränken, und mich in den Rolli ziehen kann.
Ich bin überrascht, mit welcher Leichtigkeit ihr das gelingt. Dann schiebt sich mich ins Bad. Fips gibt ihr den Weg vor und hält die Türen auf. Aber ansonsten hält er sich zurück. Wir hatten vereinbart, dass er nur eingreift, wenn etwas grundlegend schief geht.
"Bereit?" fragt sie mich mit festem Blick in meine Augen. "Bereit." antworte ich. Generalprobe. Zum ersten Mal nach den Monaten der Trennung wird mich eine Frau nackt sehen. Das Oberteil von meinem Shorty schaffe ich allein, die Hose wird sie mir ausziehen müssen. Ich unterstütze sie, indem ich mich mit den Armen nach oben drücke, und so meinen Hintern frei in der Luft schweben lasse. Mit einem Ruck hängt meine Shorts in den Knien. Ich fühle wie mir sie Schamesröte ins Gesicht schießt. Aber ganz der Profi würdigt sie meiner männlichen Mitte nicht mal einen Blick, während sie mir die Hose vollständig auszieht. Wieder der Klammergriff um meine Brust, und schon sitze ich auf dem Hocker in meiner Dusche. An den Haltegriffen ...
... hochgezogen, kann ich einen Moment stehen. Das hilft beim Waschen.
Svea macht das wirklich gut. Sie vergisst keinen Zentimeter meiner Haut. Meinen Hintern bis hin zum Poloch, meinen Hodensack, den sie beim Waschen leicht in der Hand wiegt, und meine beiden Bollen in den Fingern rollt. Keine Ahnung, was das mit waschen zu tun hat, aber es fühlt sich gut an. Meinen Penis wäscht sie wie es sich gehört, und vergisst dabei nicht, die Vorhaut zurück zu ziehen, und auch darunter zu waschen. Die Männer unter uns wissen, wie wichtig das ist. Ich bemühe mich an etwas banales zu denken, um die Empfindungen an meiner Körpermitte auszublenden. Aber ein leichtes Anschwellen der Schwellkörper kann ich dennoch nicht verhindern. Natürlich fühlt und sieht sie es, sieht mir in die Augen, und lächelt mich an.
"Und schlimm?" fragt sie mich. "Ich wurde schon schlechter gewaschen." antworte ich zweideutig.
Nachdem sie mich abgetrocknet und mir meine Unterwäsche angezogen hat. Schiebt sie mich vor das Waschbecken. "Zähneputzen und rasieren können Sie allein, oder?" Zur Bestätigung nicke ich kurz, wonach sie sich umdreht und das Bad verlässt. Es ist schön, dass sie mir ein Stück Privatsphäre lässt. Fips ist sonst immer bei mir geblieben. Kurze Zeit später rolle ich in mein Schlafzimmer zurück, wo Svea bereits mit meiner Jeans und einem Polo auf mich wartet. Schnell ist auch das angezogen.
"Und jetzt frühstücken, Fips wartet schon." "Ich frühstücke nie." antworte ich. "Ab heute schon. Und ...