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Wer bin ich Kapitel 07
Datum: 09.09.2022, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus
... hilfesuchend zu den anderen Jägern. Diese wenden aber alle schnell den Blick ab, keiner will meinen Zorn riskieren. Also entscheidet er sich und er trifft die richtige Wahl. Sein Gesicht verzieht sich zwar angewidert aber er senkt seinen Kopf zwischen die Beine seiner Mutter und ich höre es sichtlich laut schmatzen. Er will es wohl schnell hinter sich bringen. Mir wäre es zwar lieber, wenn er es genießen würde aber letztendlich geht es nur darum, dass er meine Befehle ausführt. Ich lasse meinen Blick über die Übrigen schweifen aber inzwischen hat auch der Letzte mit seiner Säuberungsaktion begonnen. Der Vater macht das bei seiner Tochter mit so viel Begeisterung, dass sich diese auf den Rücken gelegt hat und sich mit geschlossenen Augen stöhnend selbst die Brüste streichelt. Zumindest hier scheint bei allen Seiten der Genuss vorzuherrschen. Ich bin sehr zufrieden mit mir und will jetzt endlich einmal durchatmen und meinen Triumph genießen. Ich setze mich auf den Boden und wende mich Jasmin zu. „Du bist meine treueste Dienerin und hast dir eine Belohnung verdient" mein Blick senkt sich auf meinen Schwanz, der vor lauter Erwartung langsam anschwillt. „Ich danke dir Herr." Sie legt ihren Speer beiseite, kniet sich vor mich und nimmt meinem langsam ausfahrenden „Speer" in den Mund und beginnt mit sichtlichem Genuss daran zu saugen und zu lutschen. Noch immer stehen die übrigen Jäger um uns herum und wissen nicht, ob sie den Blick abwenden oder uns zusehen sollen. Ich ...
... grinse breit: „Jetzt wo wir alle eine große Familie sind, wollen wir doch auch alle gemeinsam feiern. Meine Damen, bitte kümmert euch doch um die Herren." Gesagt getan, eine nach der andere meiner Dienerinnen kniet sich vor die Jäger, zieht ihnen ihre Lendenschurze aus und beginnt mit dem Spiel. Manch eine mit dem Mund, manch eine mit vollem Körpereinsatz. Hier kommt es zu einer regelrechten Orgie. Es sind mehr Jäger als Frauen anwesend, weswegen sich die Weiber sobald sie mit einem fertig sind, sofort zum nächsten übergehen. Anfangs sind die Krieger noch unsicher, wie sie damit umgehen sollen. Immerhin sind diese gierigen und lüsternen Wesen alle bekannt aus ihrem Dorf und sie scheinen keine Unterschiede bei ihren Lustspielen zwischen Rang, Alter oder Aussehen zu machen. Aber spätestens sobald eine der Frauen ihr Können bei ihnen gezeigt hat, sind sämtliche Zweifel verschwunden. Auch wenn den Frauen selbst die Erfahrung fehlt, wird das durch die fehlenden Hemmungen mehr als ausgeglichen. Auch die Jäger die bis eben noch mit der Säuberung beschäftigt waren, kriegen meine Erlaubnis mitzumachen. Manch einer beginnt direkt bei seinem Gegenüber, andere wechseln die Frauen. Die Luft riecht nach Lustsäften und der ganze Dorfplatz glüht regelrecht vor Erregung. Kaum haben sich die Männer von ihrem ersten Höhepunkt erholt, steht schon die nächste Frau vor ihnen und sorgt für einen Weiteren. Auch hier scheint sich viel aufgestaut zu haben. Ich habe aber nicht vergessen, ...