Trixi und Eddy - Familiensex Teil 14 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 14

... Beispiel an der Adele nehmen, die zickt nicht rum, die bietet ihr Schokoloch aktiv an. Vielleicht sollten wir Dir wieder einen Hausfreund besorgen, der es dir öfter besorgt und ich tobe mich im Hintern von Adele aus" „Keine schlechte Idee, aber dann will ich auch keine Klagen hören, wenn ich am Abend, wundgefickt vom Hausfreund, keine Lust mehr auf deinen Pimmel habe" konterte Marianne.

Wolfgang bohrte seinen dicken Pimmel in den Anus von Adele, die kurz aufstöhnte und dann die Darmfüllung genoss. Nach wenigen weiteren Stößen spritzte Wolfgang mit lautem Schrei seine Suppe der Adele in den Darm. Erschöpft lag er danach auf seiner Liege und die reifen Freundinnen fingerten und leckten sich gegenseitig zum Höhepunkt.

Immer wieder hatte ich bei dem wilden Treiben Bert beobachtet, trotz der vielen sexuellen Anregungen in seiner unmittelbaren Nähe, hing sein Schwanz als einziger in meinem Blickfeld nach wie vor schlapp zwischen seinen Beinen. Erst in dem Moment als Norbert seine Fleischpeitsche in die enge Spalte seiner Schwester quetschte, hob Berts Pimmel den Kopf. Fasziniert schaute er dem fickenden Geschwisterpaar zu und wichste seine Möhre dabei immer steifer. Wenn Monika ihm schilderte, wie schön es für sie sei von ihrem Bruder gefickt zu werden und wie herrlich sich Norberts Schwanz in ihr anfühlte, bäumte sich sein Schwanz noch etwas weiter auf. Als Norbert bei seinem Höhepunkt in das Fickloch seiner Schwester spritzte, bildeten sich erste Tropfen der Vorfreude ...

... auf Berts spitzer Eichel. Nachdem Norbert seinen erschlaffenden Schwanz aus dem kleinen Fotzenschlitz von Monika herauszog und sein weißer Fickschleim heraussickerte, stand Berts Schwanz wie eine Eins an seinem Bauch empor.

„Komm mein Schatz, jetzt bin ich bereits für Dich" lachte Monika ihren Mann an und breitete die Arme für ihn aus. Schnell kroch er zwischen die klaffenden Schenkel seiner Frau und stieß seinen spitzen Pimmel in die vorbesamte Fotze seiner Frau. „Quasch, quasch, quasch" wie bei einer Wattwanderung hörte es sich an, als Bert seinen Schwanz im Samen seines Schwagers badete. Er saugte gierig an den Warzen seiner Frau und hämmerte seinen Schwanz in die warmen weichen Fluten, wo er seinen Beitrag nach kurzer Zeit hinzuspritzte.

Die beiden jungen Männer, die sich um Trixi und Ellen kümmerten, hatten auch bereits beide schon einmal abgespritzt, hatten aber nach wie vor wunderbar harte Ruten. Jörg und ich genossen die Mundarbeit unserer Partnerinnen, hatten aber noch nicht abgespritzt und unsere Pimmel ragten steif und speichelverschmiert aus unseren Schößen heraus.

Ellen stimmte sich kurz mit Trixi ab und vergnügte ich nun mit beiden jungen Stechern. Dem einen bot sie ihr Fotzen- dem anderen ihr Poloch an. Dazu lag einer der jungen Männer auf der Liege. Ellen klettere im Reitersitz auf seinen Schwanz, der andere hatte so einen guten Zugang zu ihrem Hintereingang.

Bert forderte nun mich auf, seine Monika zu besteigen. Sie habe mal wieder Lust auf einen ...