Trixi und Eddy - Familiensex Teil 14 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 14

... ziehen wir unten blank. Ihr drei legt jetzt mal schön alle Kleidung ab und dann ab unter den Tisch. Wer wem den Schwanz lutscht ist uns egal, ihr dürft das gerne unter Euch ausmachen" lachte Robert und stieg aus seinen Beinkleidern. Seine Kumpels folgten seinem Beispiel und schon standen die drei Senioren unten ohne mit halbsteifen, knorrigen Ruten im Raum und massierten ihre alten Schwänze und kneteten ihre dicken Säcke, während sie unsere nackten Körper begafften.

Trixi raunte Laura zu: „Dein Opa hat ein geiles Fickgerät, schön dick mit Adern durchzogen und mächtige Hoden, hast Du den schon oft gelutscht?" „Nur mal die Eichel geküsst. Meine Eltern haben es nicht erlaubt, da ich erst gestern 18 geworden bin. Aber ich habe meiner älteren Schwester und meiner Mutter oft dabei zugeschaut. Lasst mich bitte heute zuerst Opas Pimmel mit dem Mund verwöhnen" erklärte uns Laura und bat um die Eröffnung bei Konrad.

„Kein Problem. Ich nehme mir den langen Säbel von Bernd vor. Trixi den Schwanz von Markus und mit ihr zusammen verwöhne ich auch Robert Rose" entschied ich.

Auch Trixi war mit dieser Eröffnung einverstanden, forderte aber auch etwas Abwechslung ein, so dass nach, nach jede und jeder an allen Schwänzen lutschen würde.

Als Laura nun zuerst unter den Tisch der Kartenspieler kroch, schaute ich sie mir genauer an. Sie war insgesamt klein, aber nicht zierlich, denn sie hatte für ihre Körpergröße recht große, straffe Brüste mit hellroten Warzen und etwas dunkleren ...

... Nippeln. Laura hatte etwas Speck auf den Hüften und einen runden, ziemlich ausgeprägten Hintern. Ihr Körper wirkte trotzt ihrer Jugend sehr weiblich. Ihre blanke Pussi hatte schöne unterpolsterte langgeschlitzte Schamlippen, bei denen die inneren Lapien nicht herausschauten. Ihre schulterlangen, glatten, blonden Haare hatte sie an den Seiten mit Spangen zurückgesteckt. So würden sie ihr beim Blasen der Altherrenschwänze nicht ins Gesicht fallen, dachte ich mir.

Trixi grinste mich an. „Gefällt dir wohl, der kleine geile Pummel" frotzelte sie, bevor sie unter den Tisch kroch und dabei ihren Hintern und ihre nasse Spalte mir einladend präsentierte. Ich nahm das Angebot an und versenkte mein Gesicht zwischen ihren Arschbacken, als ich dicht hinter ihr unter den Tisch kroch. Trixi quickte auf, als meine Zunge durch ihre Kimme fuhr. Sofort kam ein Kommentar von Robert Rose. „Lasst die Finger voneinander und kümmert euch um unsere Schwänze".

Neben Robert Roses Stummelschwanz und im Vergleich zu Markus langen und Konrads dicken Seniorenschwanz hatte Bernd einen leicht gekrümmten Schwanz, der an Ronny Krummsäbel erinnerte. Bernds Pimmel war beschnitten und seine runde Eichel leuchtete mit ihrem dicken Pissschlitz ungeschützt hervor. Sein blankrasierter Hoden war sehr rund eher klein und saß ganz straff am Schaft, der sich bereits deutlich versteift hatte. Ich legte meine Hände auf Bernds muskulöse Oberschenkel, was diesen veranlasste seine Beine noch etwas weiter zu spreizen, so ...