1. Marlene Lufen - Selfgames


    Datum: 11.09.2022, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bySMartServices

    ... mit kurzen Intervallen und Pausen und wären die Unterbrechungen nur etwas geringer hätte Marlene eine Chance gesehen, sich in die Nähe eines Höhepunktes zu bringen. So wurde sie nun in ihrem Zustand erregt gehalten und kam dem hemmungslosen Verlangen, das sie herbei sehnte kontinuierlich näher. Als der Vibrator die nächste Schaffenspause machte, war es soweit, dass Marlene in eine leicht wippende Bewegung verfiel um sich weiter Stimulation zu verschaffen.
    
    Nebenbei trank sie nun immer wieder größere Schlucke des Tees und die Kanne begann sich zu leeren. Dadurch dass ihre Oberarme das Kleid immer wieder an ihren Busen rieben, hatte sie das Gefühl ihre Brustspitzen würden langsam wund. Wieder trank sie einen großen Schluck während diesmal die Vibratorstimulation in Wellen von unten nach oben verlief. In dem Maße sich ihre Erregung steigerte und ihre Körpertemperatur sich gefühlt einem Fieberzustand näherte, wuchs das Martyrium ihres Juckreizes. Als sie es nicht mehr auszuhalten vermag stand Marlene auf und schüttelte sich im Kleid. Der Vibrator gab der Schwerkraft nach und entglitt ihr langsam und fiel zu Boden. Die Vibration ließ ihn etwas auf dem Teppich tanzen und Marlene nahm die Kanne und stöckelte in die Küche. Sie goss den letzten Rest Tee in die Spüle und nahm den Schüssel aus dem Spülbecken. Sie öffnete die Handschellen und als sie diese abgelegt hatte zog sie fast schon in leichter Hysterie das Wollkleid über ihren Kopf und begann sich wie wild zu kratzen. ...
    ... Schließlich lief sie nackt nur mit ihren Schuhen bekleidet ins Bad, streifte diese ab und genoss den lauwarmen Strahl ihrer Dusche auf ihrem Körper.
    
    Nachdem sie anschließend auch die Toilette benutzt hatte, kuschelte sie sich in ihren Bademantel gehüllt auf ihre Ledercouch. Die Idee mit dem Wollkleid war ihr spontan gekommen, quasi als Strafe dafür, dass sie sich nicht an ihren Plan gehalten hatte. Auch die Empfindungen in ihrem zweiten Experiment waren intensiv gewesen und doch kehrte etwas Ernüchterung ein. Bislang war es ihr nicht gelungen, dass Gefühl der hemmungslosen Ekstase durch Hilflosigkeit zu erreichen, welches sie sich für die Situationen ausgemalt hatte. Nun zugegeben hatte sie ja auch noch bei weitem nicht in der Konsequenz ihres Planes gehandelt. Aber wenn sie sich in hilflosere Szenarien begeben würde, bräuchte sie einfach eine bessere Sicherheitsvariante. Das Zeitschloss das sie sich gekauft hatte, bot ihr zwar die Möglichkeit einer Selbstfesselung in der sie sich in der Zwischenzeit nicht würde befreien können, aber dies musste sie erst einmal alles testen, bevor sie sich das trauen würde. Und das passende Szenario musste auch überlegt sein.
    
    Die Geschichte die sie im Internet gelesen hatte und die ihre Fantasie erst mit intensiviert hatte, beinhaltete eine Kettenreaktion wie sie sich in der Realität nicht würde umsetzen lassen. Hier musste sie einfallsreich improvisieren und dachte, sie könnte dies durch eine aneinander reihende Stimulation bewerkstelligen. Den ...