Die Mitte des Universums Ch. 086
Datum: 15.09.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byBenGarland
86. Kapitel -- Die Massagen mit Frau Yen und Hanh entwickeln sich
Ach, war ich froh, in ein paar Tagen Hanh, die schnüffige, kleine, blinde Masseuse wiederzusehen. Beim letzten Mal hatten wir gemeinsam Frau Yens Pussy massiert, und Hanh hatte sich gewünscht, dass auch ihr das einmal widerfahren sollte. Natürlich machte ich mir nach wie vor heimlich Hoffnung, bei der Gelegenheit mich auch komplett mit ihr zu vereinigen, auch, weil sie letztens mit ihren kleinen Händen mein Rohr zärtlich in Yens Möse bugsiert und es sich danach im Takt selbst besorgt hatte. Andererseits wollte ich es mir weder mit Frau Yen noch mit Hanhs Mutter oder Hanh selbst verderben, und so nahm ich mir vor, geduldig zu sein.
Während wir letztens Yens Möse massierten, war mir noch der Gedanke gekommen, dass Hanh diese Spezialität ja auch in ihre Massageroutine aufnehmen könnte. Ihre Tante betrieb einen Salon und hatte sich entschieden, diesen auch für Männer zu öffnen. Dafür hatte sie wohl Yen gefragt, ob die nicht einen Mann kannte, an dem Hanh ein wenig üben konnte, und so hatten wir uns schon zweimal getroffen. Bei ersten Mal hatte mich Frau Yen zusammen mit Hanh mit ihren kleinen Händen zum Abspritzen gebracht, und beim letzten Mal, wie gesagt, hatten Hanh und ich sozusagen den Spieß umgedreht und Frau Yen zu höchsten Genüssen verholfen.
Meine Idee, in Hanhs Tantes Massagesalon in Zukunft auch Mösenmassagen anzubieten, war wohl auf offene Ohren gestoßen, denn Yen hatte mich in den letzten ...
... Tagen mehrmals nach den logistischen Details gefragt, da ich mich in der Massage-Szene unserer Stadt ziemlich auskannte. Ich hatte, zum Beispiel, vorgeschlagen, über dem Bauch der Kundschaft einen Trennvorhang anzubringen, damit die Kundschaft Hanh nicht sah. Yen hatte zunächst abgestritten, dass das notwendig war, da Hanh ja blind war, aber ich hatte sie überzeugt, dass es für manche Frauen sicher angenehmer wäre, wenn sie nur Hanhs zärtliche Finger in ihrem Innern spüren, sie aber dabei nicht sehen würden. Außerdem konnte man ja bei denjenigen Kundinnen, die es vorzögen, Hanh zu sehen, einfach den Vorhang offenlassen.
Wie bereits angedeutet hatte sich Hanh letztens beim Verabschieden gewünscht, heute einmal ausgiebig ihre Möse massiert zu bekommen, und -- hatte mir Frau Yen gesagt -- sie wollte auch mir noch einmal mit der Hand zum Abspritzen verhelfen, weil sie das einfach mochte, dazu aber keine Gelegenheit weiter hatte. Obendrein würden Massagen an Männern ja nun vielleicht doch nicht mehr Teil ihrer Arbeit werden. Denn wenn die Pussymassagen gut liefen, brauchte Hanhs Tante ihren Salon gar nicht mehr für Männer zu öffnen. Andererseits schien Hanh gern Männer zu massieren, so dass ich mir gar nicht sicher war, ob ihr das recht war.
Ich hatte auch noch ein ganz privates Interesse, dass das Projekt ‚Mösenmassage im Salon von Hanhs Tante' schnell vorankam, denn meine junge Kollegin Mavel hatte am 9. April Geburtstag, und ich hatte die grandiose Idee, ihr einen Gutschein ...