1. Die Mitte des Universums Ch. 086


    Datum: 15.09.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byBenGarland

    ... an.
    
    Hanh trug keinen BH, den ich auf dem Bett liegen sah. Wie wohl für fast alle Frauen war es für sie sicher bequemer, sich ohne Geschirr frei zu bewegen, wenn es die soziale Situation -- wie eben in diesem Moment -- zuließ. Ihr kleiner, süßer Hintern sah aber absolut geil aus, wie er in ihrem dunkelroten Slip verpackt auch immer mal wieder nach vorn stieß. Meine Hose pumpte sich auf, und ich überlegte kurz, mir sie auszuziehen -- oder zumindest meinen Schwanz rauszuzerren -- und mir Einen herunterzuholen. Andererseits wollte das ja Hanh nachher machen.
    
    Wenn mich nicht alles täuschte, hatte Frau Yen wieder angefangen -- wie beim letzten Mal auch schon -- abzuspritzen. Sie hatte wohlweislich ein großes Handtuch auf das Bett gelegt, und Hanh setzte sich um und saß nun wie die kleine Meerjungfrau auf einem Oberschenkel. Wäre sie komplett nackt gewesen, hätte ich mich vielleicht nackt hinter sie gekniet und ein bisschen gefickt, aber so, mit ihrem Slip, hätte ich nur den göttlichen Rhythmus gestört. So beschloss ich, abzuwarten, bis die beiden fertig waren, wollte aber das Drama weiterverfolgen; schon, weil man das ja selten sieht und auch schlecht vorschlagen konnte.
    
    Frau Yen langte nun nach Hanhs kleinen Brüsten und zog sie auf sich. Nun konnte ich Hanhs Hand besser verfolgen, die immer noch langsam und bedächtig in ihre ältere Freundin stieß. Frau Yens Schoß war klitschnass, und unter ihrem Hintern hatte sich eine beträchtliche Menge süßen -- na ja, wohl eher sauren ...
    ... -- Nektars gesammelt. Frau Yens Mitte pulsierte fast wie bei einer Geburt, und nun striff sie Hanhs Höschen nach unten. Ihre kleinen Arschbacken schnappten raus, und ich war wirklich versucht, mich auf die beiden zu legen. Allerdings hatten Hanh und ich noch nie Sex gehabt, und sie war vielleicht noch Jungfrau -- deshalb hielt ich mich zurück.
    
    Vielleicht wäre es wirklich besser, wenn ich einfach wieder nach unten ginge, eine rauchte, und so tat, als ob ich das intime Spiel zwischen den beiden gar nicht mitbekommen hatte? Und was hätte ich denn beitragen können? Mich angezogen oder nackt aufs Bett setzen und zusehen? Das wäre irgendwie seltsam gewesen und hätte zur Erregung der beiden nichts beigetragen. Genauso erschien es mir hirnrissig zu erwarten, dass Hanh auch gleich mir noch Einen runterholen würde. Mein Rhythmus war ja in dem Moment ein ganz anderer. So erfreute ich mich an dem Inferno noch ein bisschen, bis Yen mit zuckendem Becken mehr und mehr Nektar aus sich heraus pumpte und einen markerschütternden Schrei in Richtung Zimmerdecke fahrenließ.
    
    Den beiden nun komplett angezogen beim Duschen zuzusehen wäre wohl auch ziemlich albern gewesen, und so trollte ich mich wieder nach unten. Ich nahm mir den Aschenbecher vom Fensterbrett und setzte mich wieder neben mein halbvolles Teeglas. Ich sinnierte fünf Minuten mit den soeben in mein Hirn eingebrannten Bildern vor mich hin, während ich die beiden oben reden hören konnte. Irgendwann wurde ich auf leise Schritte, die ...
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