Die Mitte des Universums Ch. 086
Datum: 15.09.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byBenGarland
... Schamlippen entlangleckte. Ihre kleine Möse produzierte leicht zähen durchsichtigen Nektar, der frischer als Quellwasser an einem Frühlingsmorgen war.
Vielleicht hatte sie noch nie eine solche Behandlung erfahren, denn sie hatte Neugier im Gesicht. Ich hielt ihre Beine unter ihren Kniekehlen hoch und drückte sie in Richtung ihrer Schultern. Ihr Beckenboden bebte und pulsierte, und wann immer ein dicker Tropfen Nektar aus ihr herausrollte, fing ich ihn mit meiner Zunge ab und verteilte das kostbare Nass auf dem ganzen Areal. Ich nuckelte noch ein wenig an ihrem Kitzler, als sie mich auf sich zog und wir gemeinsam in die Mitte des Bettes rutschten. Ich deckte sie mit meinem -- für südostasiatische Verhältnisse -- riesigen Körper zu, während sie mir mit ihrer Hand half, meine Eichel in sie zu schieben.
Mein Gott, war Hanh eng. Aber, na gut, sie war 19, relativ unerfahren, und keine eins-fünfzig groß. Aber mit Geduld und etwas sanfter Kraft geriet mein Kolben nun weiter in sie, und wir fanden unseren Rhythmus. Ich hatte meinen Oberkörper auf meine Unterarme neben ihrem Kopf gestützt und sah zwischen uns nach unten, um einen Blick auf ihr Gesicht zu erhaschen. Es schien ihr alles gut zu tun, und sie wirkte erleichtert, mehr als alles andere, dass wir uns heute endlich einander hingeben konnten. Ja, wir hatten als Massagepartner angefangen, aber eine derartig körperliche Beziehung, die auf Anziehung und Sympathie beruhte, konnte oder musste schon auch sich noch auf die ...
... letzte Stufe heben. Ich war mir sicher, dass Yen nichts dagegen hatte; genaugenommen hatte sie es wohl eher sogar zwingend gefunden, uns den Freiraum zu geben.
Nun, da ich noch einmal darüber nachdachte, war vielleicht die ganze Zahnarzt-Geschichte fingiert gewesen. Vielleicht hatte ja Hanh sogar Frau Yen gebeten, sich etwas auszudenken, damit Hanh wieder einmal Sex haben konnte. Ich konnte mir schon vorstellen, dass es schwierig für sie war, jemanden zum Sex zu finden. Sie wollte sicher keinen Hallodri, aber wo war der junge Mann, dem sie sich mit Genuss hingeben konnte, und wie konnte sie ihn finden?! Sie konnte ja nicht ohne Begleitung ausgehen, und im Internet jemanden zu suchen hätte ja wohl bedeutet, die Bewerber zumindest noch einer weiteren Person zu zeigen. Die Menschen, die ihr am nächsten standen, konnten ihr aber dabei wohl nur wenig helfen, oder? Konnte sie ihrer Mutter oder Tante ein Facebook-Profil zeigen und fragen, ob sie sich mit dem Typen auf ein sexuelles Abenteuer einlassen konnte? Wohl eher nicht.
Egal, ich lag ja im Moment nicht auf Hanh, um nachzudenken, und so konzentrierte ich mich wieder auf das, weswegen ich heute hier war. Ich drückte meinen Hintern auf ihr Becken und versuchte, mit meiner Eichel ihren G-Punkt zu polieren. Klein, wie sie war, kam ich an ihre Brüste kaum ran, und so reckte ich meinen Oberkörper auf und stützte ihn nun auf meine ausgesteckten Arme. Mit jedem Stoß wurde sie ordentlich durchgeschüttelt, was ihr aber nichts machte. ...