Die Reise der USS-Ariel 04
Datum: 16.09.2022,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: by_Faith_
... Beinen zu attackieren. Dem Commander kam es vor, als wären ihr Körper und ihre Stimme unterschiedliche Personen.
»Sei hart zu mir, sonst tu ich dir wirklich weh«, flehte ihn Susan an. Die grazile Frau unter ihm brachte erstaunliche Kräfte auf, kam aber nicht gegen seine Muskelmasse an.
In ihrem dünnen Nachthemd fühlte er ihren Unterleib gegen seine Lenden drücken und fragte: »Brauchst du ein emotionales Ventil nach dem Stress?«
»Fick mich! Ich weiß, dass du geil bist!«, zischte sie und spuckte ihm ins Gesicht. Er war verwirrt von ihrer Entschlusskraft und der rohen Leidenschaft, die diese zierliche Frau unter ihm offenbarte. Dabei sah sie jung und unschuldig aus. Er verstand nicht, was emotional in ihr vorging, und noch weniger verstand er seine Erektion, die mit Macht gegen seine Pyjamahose drückte.
»Hältst du still, während ich mir die Hose ausziehe?«
»Denk dir was aus, das ist ein scheiß Holodeck!«, spie sie ihm entgegen. Der Commander wünschte sich beim Computer Handfesseln. An Susans Handgelenken manifestierten sich Kraftfelder, die wie schmiedeeiserne Armreife aussahen und fest mit dem Boden verbunden waren.
Derart fixiert ließ er von Susan ab und zog seine Pyjamahose aus. Ihr Nachthemd war bei dem Gerangel bis zu ihrem Bauchnabel hochgerutscht. Das Feuer in den Augen übertrug ihre Wildheit auf ihn. Er drückte ihre Schenkel auseinander und brachte sich in Position. Sein stahlharter Schwanz glitt nicht so geschmeidig in sie, wie er das nach einem ...
... ausgiebigen Vorspiel gewohnt war.
»Stoß zu«, ermutigte ihn Susan in einem Akt der Selbstkasteiung. Sie umschlang seine Lenden mit ihren Beinen und hämmerte ihre Fersen hart auf seinen Rücken.
»Ich will dir nicht wehtun«, schnaufte der Commander mitfühlend.
»Du befiehlst mir zu töten und willst mir nicht wehtun?«, lachte Susan heißer, »Du elender Feigling!«
Sie spuckte ihn an und zerrte an ihren Fesseln. Der Commander scheuert ihr eine und drang tiefer in sie ein. Es brach ihm das Herz und zugleich tat es ihm gut, der Göre zu zeigen, wer hier das Sagen hatte.
Mit jedem Stoß glitt sein Pfahl geschmeidiger in ihre Spalte. Zur Erleichterung des Commanders wurde sie beachtlich schnell feucht. Nach wenigen harten Stößen schmatze es zwischen ihren Beinen.
»Presse meine Nippel!«, stöhnt sie. Er sah ihre harten Brustwarzen unter ihrem Nachthemd aufragen und griff danach.
»Härter!«, forderte sie. Er drückte zu und drehte leicht, bis sie die Augen zusammenkniff und das Gesicht unter Tränen zu einer Grimasse verzog.
Susan kam schnell und heftig, kurz bevor der Commander von dem rohen Sex einen beängstigend erfüllenden Höhepunkt erlebte. Schnaufend und mit einem Schweißfilm auf der Haut blieb er auf ihr liegen. Auf einen Befehl von ihm verschwanden die Fesseln an ihren Handgelenken.
»Es tut mir leid«, ihre Stimme klang sanft und reuig. Er strich die zerzausten Haare aus ihrem Gesicht und schaut in ihre großen, feuchten Augen.
»Schon gut«, flüsterte er, »Es tut mir ...