Thessa_Korrigiert_reloaded
Datum: 16.09.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byGbdarkwear
... sehen - läufig und fickgeil."
"Ich muss vorher... "
"Das kannst du gleich. Zuerst will ich dich dehnen, Stute."
Er schob sie in sein Zimmer und führte seine Behandlung fort.
Ihm den Rücken zugewandt kniete sie auf seinem Bett. Die Schenkel weit gespreizt. Schon wieder drang er mit seiner Hand in sie ein. Immer tiefer. Immer ein Stück weiter. Immer einen Finger mehr.
Thessa grunzte nur noch in das Kissen und versuchte nicht zu schreien. Sie wurde immer nasser. Und Abou dehnte ihre Vulva aufs extremste. Er hatte jetzt fast die ganze Hand in ihr.
Und dann stieß er endgültig zu. Thessa schrie auf und seine Faust verschwand komplett in ihrem Unterleib. Er hatte sein erstes Ziel erreicht. Sie gefistet. Jetzt drückte er von innen auf ihre Blase.
Sie hatte keine andere Wahl als hemmungslos zu pissen.
"Ja, meine Stute. So ist es gut. Schön pissen." Thessa liefen die Tränen über das Gesicht. Vor Schmerz, Scham, aber auch vor absolut grenzenloser Geilheit.
"Willst du mehr? "
"Abou, bitte... fick mich. Jetzt. Ich will deinen Schwanz in mir.
Bitte, fick mich endlich. Ich halts nicht mehr aus, verdammt nochmal. "
Abou ließ von ihr ab und nahm sie zärtlich in den Arm.
Er streichelte ihren Rücken, ihre Brüste, das Gesicht und flüsterte ihr zärtlich ins Ohr....
"Gehörst Du mir?"
"Ja, Abou. Ja, ich gehöre Dir."
"Wirklich?"
"Ja.. mein süsser Abou. Ich gehöre dir.
"Dann küss mich Thessa. Bitte - küss mich".
Sie küssten sich zärtlich ...
... und vorsichtig. Mit einer immer tiefer werdenden Leidenschaft. Sie drückte langsam ihren Unterleib auf seinen Phallus und sog ihn in sich auf. Sofort kontraktierte ihre Scheide und sie kam in einem Orgasmus ungeahnten Ausmaßes.
Tränen liefen ihr übers Gesicht, die er zärtlich beiseite wischte.
"Ich bin bereit, Abou".
Er stieß seinen Schwanz tief in ihren Unterleib mit einer vorher
nicht da gewesenen Befriedigung. Wieder und immer wieder.
Bis er sich in ihr ergoss. Er pumpte eine ungeheure Menge Sperma in ihren Unterleib.
Thessa spürte die warme Flüssigkeit zwischen ihren Lippen hervorquellen.
Als Abou am nächsten Tag aufwachte und nach unten ging, saß die ganze Familie schon beim Frühstück. Alles war wie immer morgens.
Es war ein Stimmengewirr und ein aufgeregtes Durcheinander.
„Guten Morgen Zusammen. Ist ja schon wieder mächtig viel los hier."
„Komm und setz Dich, möchtest du erst einmal einen Kaffee?"
„Gerne, ich hab ihn heute wirklich nötig."
Dirk goß ihm einen Kaffee ein. Er genoß den warmen intensiven Duft.
Thessa war unglaublich, letzte Nacht. Es schien alles so zu werden, wie er es sich vorgestellt hatte. Ja, sogar mehr, als er sich erhofft hatte.
Gleichzeitig wußte er aber, daß seine Zeit mit ihr, so oder so, zu Ende gehen würde.
„Du siehst so nachdenklich aus, Abou. Ist alles in Ordnung?"
Thessa sah Abou an, während sie den Kindern das Frühstück in die Rucksäcke packte. Sie war schon im „Betriebsmodus", wie es so schön ...