Thessa_Korrigiert_reloaded - Sexgeschichten

Thessa_Korrigiert_reloaded

... hieß.

„Ja, schon, eigentlich. Naja, ich habe gerade mal wieder an meine Familie zu Hause gedacht. Das macht mich manchmal traurig. Dann kommt

ein Gefühl des Heimwehs auf. Aber das vergeht auch wieder schnell.

Bitte! Versteht das nicht falsch. Ihr seid unheimlich gut zu mir. Und ich fühle mich hier sehr wohl. Alles ist gut."

„Lass uns doch heute Abend mal in Ruhe darüber reden. Du hast ja auch schon länger nichts mehr über Deine Familie erzählt. Ich muss jetzt leider

los. Die Kinder müssen in die Schule und Kindergarten und ich ins Büro. Seid Ihr so lieb und räumt die Küche noch etwas auf, bevor ihr geht."

„Ist in Ordnung, Schatz. Wir machen das schon."

Nachdem Thessa und die Kinder gegangen waren, kehrte endlich etwas mehr Ruhe ein. Dirk goß sich und Abou noch einen Kaffee ein.

„Und! Was ist wirklich los? Ich kenn dich mittlerweile recht gut."

„Es ist ... naja, Thessa."

„Was ist mit Thessa? „

„Sie ist so, wie soll ich sagen? Sie ist eine so tolle Frau."

„Ich weiß, deshalb liebe ich sie ja auch. Deshalb finde ich es ja auch ok, wenn sie mit dir vögelt."

„Das weiß ich ja auch zu schätzen, wirklich, glaub mir.

Ach, lassen wir das. Ich bin heute morgen etwas sentimental, glaube ich. Es ist schon alles in Ordnung.

Hab ich dir eigentlich schon von dem Kulturzentrum erzählt? „

„Nein. Was für ein Zentrum?"

„Es ist eine Einrichtung, die es sich zur Aufgabe macht, Ausländer wie mich, mehr zu integrieren und Grenzen zwischen Migranten ...

... und den Deutschen abzubauen. Es finden da Lesungen und Ausstellungen statt. Und unregelmäßig, sagen wir mal Partys, auf denen vorwiegend afrikanische Musik gespielt wird."

„Klingt interessant. Nein, davon habe ich noch nichts gehört. Hast Du Thessa mal davon erzählt?"

„Ja, mal so nebenbei. Am Wochenende ist da eine Veranstaltung. Eine Bilderausstellung, afrikanisches Buffet, Musik. Tanzen kann man auch."

„Klingt nicht schlecht. Ich würde mir das gerne mal ansehen. Ich werde Thessa fragen, ob sie Lust hat, sich das mal anzusehen.

Ich muss jetzt auch los. Wir sehen uns heute Abend, ok?"

„Ist gut. Ich wünsche dir einen schönen Tag."

„Ich dir auch, und mach dir nicht so viele Gedanken."

Die Zeit bis zum Wochenende verging wie im Flug. Thessa war natürlich von der Idee den Abend im Kulturzentrum zu verbringen, begeistert und organisierte ein Enkelwochenende bei ihren Eltern. Abou ging seiner Arbeit im Hotel nach.

Dirk hatte in der Firma eine Menge zu tun. Es war wahrscheinlich so, daß ein bis zwei Mitarbeiter in den nächsten Tagen nach Paris fahren sollten, um eine vakante Stelle auszufüllen. Wer das sein wird, war aber noch nicht klar.

„Herr Markwort, Sie haben, wenn ich es einmal so ausdrücken darf, eine wunderbare, aber auch wunderschöne Frau. Und ich möchte Ihnen sagen, es imponiert mir sehr, wie selbstverständlich Sie diese Art der Beziehung miteinander leben."

"Was möchten Sie mir denn damit sagen, Herr Adesina. Was meinen Sie mit..... "Dieser ...