Thessa_Korrigiert_reloaded - Sexgeschichten

Thessa_Korrigiert_reloaded

... war so charmant hartnäckig, daß sie ihm dann doch erlaubte, sie mal in den Arm zu nehmen. Er war ja nur ein Teeny, der sich in eine Frau verguckt hatte. Was sie dann geritten hat, auch noch zuzulassen, daß er sie küsste - auch noch mit der Zunge, wissen die Götter. Aber es war vom ersten Moment an geil. Er fühlte sich so jung und doch so verwegen an. Und dass sie ihn auch noch anlächelte, als er ihr sagte, daß er so gerne mit ihr schlafen möchte. Normalerweise würde derjenige einen Korb bekommen, der sich

gewaschen hat. Aber hier im Urlaub war alles anders.

Dirk war mit den beiden Kindern am Strand, als sie duschte. Es war schön endlich mal Zeit für sich alleine zu haben. Diese Stille war wunderbar. Sie genoß die Zeit, die Sonnenspiele der Blätter und den leichten Windhauch, der durch das Appartement zog. Es roch nach einem fremden Sommer. Draußen lachten Kinder. Man konnte leise rhythmische Percussionmusik hören.

Im Takt verließ sie die Dusche und betrat den Wohnraum.

Abou saß im Sofa. Anfangs hatte sie ihn garnicht bemerkt und erschrak furchtbar, als sie ihn sah.

"Bitte nicht erschrecken. Ich habe mitbekommen, daß Dein Mann und die KInder an den Strand gegangen sind und du hier geblieben bist. Du bist so wunderschön."

"Was fällt dir ein, hast du sie nicht mehr alle? Du kannst doch nicht einfach so mir nichts dir nichts in unser Appartement ...."

Im Aufstehen zog er sein T-Shirt aus, ging die zwei Schritte auf Thessa zu und küsste sie leidenschaftlich. ...

... Sie spürte seinen mächtigen Penis an ihremUnterleib.

"Schluss jetzt. Wenn du jetzt nicht sofort aufhörst und gehst bekommst du mächtig Ärger. Hast du mich verstanden? Raus!!"

Abou schien mächtig erschrocken und in seinen Augen spiegelte Angst. Wahrscheinlich hatte er die Nummer öfter angewandt, aber noch nicht solch eine Reaktion bekommen. Er hatte sich wohl fürchterlich verschätzt.

"Bitte entschuldige, bitte. Ich dachte du wolltest auch...."

"Nein, wollte ich nicht und jetzt raus, bevor ich mir es anders überlege und Dir Ärger mache.

Die Ansage war richtig heftig. Abou schossen die Tränen in die Augen und entschuldigte sich noch einmal. Dann drehte er sich um und wollte das Zimmer verlassen.

"Abou, so was darfst du nicht einfach machen. Einfach in ein Zimmer schleichen. Ich mag dich sehr gerne. Du gehst toll mit den Kindern um. Sie lieben Dich. Und mein Mann kann dich auch gut leiden.

Komm, lass dich einmal drücken. Ist ja nicht so schlimm. Und dann geh bitte, ja "

Sie zog Abou zu sich, nahm ihn in den Arm und drückte ihn. Und spürte ihn. Seine warme Haut, seine kleinen, harten Brustwarzen, seinen mächtigen Schwanz. Und ihr innerer Kompass rotierte.

Ein unerlaubter Schauer schoß damals durch ihren Körper. Und dann küsste sie ihn bevor er das Zimmer verlies. Sie nahm sich vor ihn für die nächste Zeit deutlich zu ignorieren. Auch um selbst Abstand zu bewahren.

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Thessa bog um die Ecke und parkte den Wagen direkt ...