Thessa_Korrigiert_reloaded - Sexgeschichten

Thessa_Korrigiert_reloaded

... vor der Garage. Es schien niemand mehr da zu sein. Die Kinder waren versorgt und Abou hatte ja Dienst im Hotel. Sie freute mich auf die Zeit und den Kaffee, den ich sie sich gleich gönnen wollte.

Aber erst einmal eine Dusche. Anfangs fand sie ja ihre komplett rasierte Scham sehr seltsam und ungewohnt. Mittlerweile hatte Thesa sich daran gewöhnt und fand sich auch sehr schön.

Auch weil sie ihr Geschlecht besser sehen konnte. Es war wie "Etwas Schönes aus seinem Versteck herausgeholt zu haben." Naja, es war ja Abous Idee. Jetzt mochte sie es nie wieder missen. Es war ein wunderschönes Gefühl, die Schamlippen so zu fühlen. Sie hatte auch ihre Klitoris nicht so groß und schön gesehen. Sicherlich hatte da auch der schwarze Liebhaber einen Teil Schuld daran. Auch an den irgendwie gewachsenen Brustwarzen, die sehr viel größer und dunkler schienen, als vor der Zeit mit Ihm. Thessa wollte sich garnicht vorstellen wie es wieder sein würde, wenn Abou zurück nach Afrika müsste. Es war für einfach unvorstellbar, nicht mehr von seinem Phallus durchbohrt und aufgespießt zu werden.

Die letzten Male mit Dirk waren zusätzlich in dieser Beziehung eher unbefriedigend gewesen.

Das Klingeln des Telefons riß Thessa aus ihren Gedanken.

Nackt wie sie war lief sie in die Küche und nahm den Hörer ab.

"Markwort!"

"Guten Morgen Frau Markwort, hier Adesina, erinnern Sie sich an mich, gestern Abend im Kulturzentrum , störe ich?"

"Nein, ich wollte mir gerade einen... "

"Ich kann ...

... auch später anrufen, wenn Sie möchten."

"Kein Problem, alles ist gut. Ich koche mir gerade einen Kaffee. Vielleicht haben Sie ja auch Lust auf einen. Dann könnten Sie doch auf einen Sprung vorbeikommen. Ich habe sowieso an Sie gedacht und wollte mit ihnen sprechen. Wegen Ihres Angebotes."

"Zwei Seelen ein Gedanke. Ich komme gerne vorbei. Es wird aber bestimmt 30 Minuten dauern, wäre das in Ordnung? Dafür bringe ich eine Kleinigkeit zum Kaffee mit."

"Sehr gerne, eine halbe Stunde passt gut. Ich freue mich."

Thessa zog sich das Kleid, das sie auch am Sonntag im Kulturzentrum trug an, räumte etwas auf und setzte den Kaffee an. Da klingelte es schon.

„Das waren aber schnelle 30 Minuten".

"Stimmt, es tut mir Leid. Soll ich gleich noch einmal wiederkommen?"

"Nein, alles ist gut. Kommen Sie rein, aber schauen Sie sich nicht um. Hier ist es nicht gerade super aufgeräumt - um es einmal vorsichtig zu auszudrücken ."

"Aber das ist doch völlig in Ordnung. Hier bitte schön, ein bisschen Gebäck. Die Plätzchen habe ich gestern selbst gebacken. Das ist ein Rezept aus unserer Familie. Ich bin gespannt, ob sie ihnen schmecken. Sie sind wohl etwas anders, als das übliche Kaffeegebäck hier in Deutschland. Aber probieren Sie selbst."

"Lassen Sie uns doch in das Wohnzimmer gehen. Da ist es am gemütlicher. Kaffee mit Milch und Zucker?°

"Nein, schwarz. So mag ich ihn am liebsten.

Das ist das Kleid, das Sie im Zentrum getragen haben, nicht wahr?

Ich finde, es steht ...