Thessa_Korrigiert_reloaded
Datum: 16.09.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byGbdarkwear
... setzte sich jetzt neben Francoise und goss sich von dem Merlot ein.
„Du vermisst sie sehr, nicht wahr? „
„Ja, das auch, aber das ist es nicht alleine, Francoise. Thessa beginnt nächste Woche einen neuen Job. Sie hat sich heute mit ihrem zukünftigen Chef getroffen und alles besprochen. Sie freut sich sehr."
„Und ihr neuer Chef findet sie natürlich auch toll."
„Ja, sie ist noch bei ihm. Er hat sie zum Abendessen eingeladen."
Francoise lachte.
„Na dann ist ja alles bestens, oder? Sante'"
Ihre Hand berührte kurz, und rein zufällig, seinen noch immer steifen Schwanz.
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Fela kam mit zwei Gläsern zu Thessa zurück und gab ihr eines davon.
„Du hast bestimmt Durst. Trinke, das wird dir gut tun."
Thessa nahm das Glas und trank es in einem Zug aus. Sie hatte wirklich großen Durst
„Wo warst du denn?"
„Ich habe mit Dirk telefoniert."
„Tatsächlich? Was hast du ihm gesagt?"
„Ich habe ihm erzählt, dass du die Stelle annimmst und ich habe ihm auch erzählt, dass du gerade mit mir geschlafen hast. Dass das er das akzeptieren soll, und ich nichts tun werde, was seine Beziehung, zu dir zerstören würde. Außer, dass du jetzt mit mir schläfst. Und er mit dir vögeln kann, wenn Du es noch möchtest. Er möchte ein Bild von dir - jetzt"-
Fela massierte von hinten Thessa's Brüste, küsste ihren Hals und liebkoste ihr rechtes Ohr. Sie spürte seinen harten Schwanz in ihrem Rücken
Sie drehte sich zu Fela und und küsste ihn, spreizte ihr Schenkel und ...
... setzte sich auf ihn.
„Ich will, dass er nur hört wie du mich fickst. Er soll hören wie ich komme, wenn wir miteinander vögeln, aber er soll uns nicht sehen."
Fela lachte, stieß zu und drang so noch tiefer in sie ein.
Mit jedem Mal lief Thessa mehr aus, markierte Fela mehr mit ihrem Saft.
Sie grunzte und quiekte wie eine Bache. Fela startete die Aufnahme
„Oh Gott, fick mich Fela. Spritz mir alles in meinen Leib. Ich gehöre dir, ich bin deine Stute. Hör nicht auf, bitte. Mach weiter. Ich brauche das so sehr."
Sie spürte den zuckenden Schwanz an ihrem Muttermund und wie er ein um das andere Mal sein Sperma in ihren Leib pumpte.
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Dirk schaute immer wieder auf sein Handy. Endlich eine Nachricht.
Francoise beobachtete ihn schon die ganze Zeit.
"Warst du schon einmal länger von deiner Familie getrennt? Sie scheint dir sehr zu fehlen, so oft wie du auf dein Telefon schaust."
"Nein, das ist mein erstes Mal. Es ist nicht leicht, das kannst Du mir glauben."
"Das glaube ich dir sehr wohl. Deshalb habe ich dich ja gefragt, ob alles in Ordnung ist.
Das war nicht nur eine Phrase, ich möchte das tatsächlich gerne wissen. Ich mag dich wirklich gerne - als Kollege und als den Dirk, den ich gerade kennenlerne."
"Ach Francoise, es ist nicht immer so einfach. Schon garnicht, wenn alles so in Bewegung kommt, wie es gerade der Fall ist. Der Job, die Familie, meine Frau, ihre neue Arbeit..."
"Und ihr neuer Chef, stimmt´s? Was hältst du von einem ...