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Miriam 02: Die Autobahnraststation
Datum: 17.09.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall
... anfassen!" forderte er und unterstrich seine Ansage mit grapschenden Bewegungen. Ich konnte an einem kurzen Lächeln erkennen dass sie diese Entwicklung sehr schön fand. „Alles klar. Jetzt geht es los" erwiderte sie freudig. Sie schritt zu ihm hinüber, drehte sich um und hob ihr Röckchen nur hinten ein wenig an. Marco schob beide Hände unter das Kleidungsstück und berührte die Backen ganz vorsichtig. „Was soll denn das werden?" schnauzte sie ihn an „Bist du ein Mann oder ein Baby? Pack mal ordentlich zu. Das verkrafte ich schon!". Sofort begann er den Knackarsch durchzukneten und Miriam stöhnte erregt auf: „Ja, endlich. Genau so!" hauchte sie und drückte sich ihm entgegen. Ca. eine Minute lang ließ sie ihn gewähren, achtete aber peinlich darauf dass er sein „Gebiet" nicht verließ. So wie ich die Lage einschätzte hatten die Jungs noch immer nicht begriffen dass unter dem Rock nichts mehr war. Bei Marco zeichnete sich jedenfalls eine ordentliche Beule im Schritt ab. In diesem Moment hörte ich rechts neben mir eine Stimme: „Ist das Pfeffersteak für sie?" Ich drehte mich um und sah in das Gesicht einer ungefähr 20-jährigen Kellnerin, im für diese Kette typischen, Dirndl. Es betonte ihren Busen sehr schön und auch sonst schien sie eine sehr gute Figur zu haben. „Ja, das ist wohl meines." stammelte ich ertappt. Sie sah auch zu der Gruppe rüber welche ich beobachtet hatte. „Was ist denn dort los?" fragte sie mit leichtem Ärger in der Stimme. „Nichts! Alles gut" beeilte ich mich ...
... zu sagen. „Von wegen ‚Nichts'. Das ist doch schon wieder so eine Nutte die sich hier Kundschaft suchen will. Das werde ich gleich dem Chef sagen." Oh shit. Die versaute uns jetzt alles. „Nein, das ist keine Hure. Also schon, aber keine Professionelle. Das ist meine Frau." erklärte ich schnell. „Und sie sehen dabei zu wie sie sich von fremden Männern begrapschen lässt?" fragte das Mädchen erstaunt. „Ja, genau. Ist ein bisschen kompliziert. Aber im Grunde: ja, korrekt." erläuterte ich die Situation. „Echt? Darf ich auch zusehen?" fragte sie schüchtern. „Ich .... ehrm ... das geht jetzt aber" stotterte ich herum. „Sie dürfen mich auch fingern wenn sie wollen." bot sie an. Ich riss meine Augen auf. „Wir machen in 20 Minuten zu und ich muss absperren. Außer mir und den Leuten hier in Gastraum ist niemand mehr da." erklärte nun sie. „Gut, OK." bestätigte ich und rückte auf der Bank ein Stück damit sie sich neben mich setzen konnte. „Wissen sie, ich trage heute keinen Slip." fuhr sie im Plauderton fort. „Na da sind sie offenbar nicht die einzige. Bevor ich nun meine Finger in ihnen versenke: wie heißen sie eigentlich?" „Karin, und du?" „Sven, hallo" und wir schüttelten uns die Hände. „W o P, Marco?" schnurrte Miriam. „Ich nehme wohl auch Pflicht." war die prompte Antwort. „Na dann will ich auch mal ein wenig grapschen. Mach deinen Hosenschlitz auf." forderte sie. Er leistete der Anordnung sofort Folge, sie schritt nach vor und fasste mit der rechten Hand direkt hinein. „Oh ja. ...