1. Miriam 02: Die Autobahnraststation


    Datum: 17.09.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall

    ... Tisch saß noch eine größere Gruppe Männer, geschätzt so zwischen 20 und 28 Jahre alt. Diese unterhielten sich lautstark über die Feier von der sie gerade kamen. War scheinbar eine feucht-fröhliche Runde.
    
    Miriam entschied sich für einen Salat und ich würde mir ein Pfeffersteak nehmen. Den Salat holte sie vom Buffet, mein Steak wurde frisch zubereitet und dauerte etwas länger. Dafür würde es dann zum Tisch gebracht. Der Weg zum Buffet führte an den beiden Vertretern vorbei, die sofort vergassen worüber sie gerade sprachen und nur noch Augen für meine Frau hatten. Sie schien das bemerkt zu haben denn sie wackelte nun noch mehr mit der Hüfte als sonst. Die beiden führten das Gespräch fort und als Miriam vom Buffet zurück kam blinzelte sie den Beiden verführerisch zu, das Gespräch war ohnehin zum Erliegen gekommen. Sie blickten ihr noch ein wenig hinterher, dann unterhielten sie sich weiter. Als sie bei unserem Tisch ankam sagte ich: „Ich habe eine Idee! Die zwei Vertreter an dem Tisch dort..."
    
    „Ja, was ist mit denen?" fragte sie unschuldig.
    
    „Denen wären fast die Augen heraus gefallen als du vorbei gewackelt bist."
    
    „Echt? Habe ich gar nicht bemerkt." log sie mir ins Gesicht, lächelte dabei aber schelmisch. „Zieh dein Höschen aus und gib es mir." forderte ich sie auf. „Spinnst du? Hast du gesehen wie kurz mein Rock ist?" erwiderte sie aufgebracht. „Ja eben deshalb. Erinnerst du dich noch an den Abend auf der Polizeiwache?"
    
    „Gott ja. Wie könnte ich den vergessen? So ...
    ... oft wie an diesem Abend bin ich davor wahrscheinlich in meinem ganzen Leben insgesamt gekommen." erwiderte sie verträumt. „Na eben, dann vertrau mir einfach. Wir werden versuchen das heute zu wiederholen." schlug ich vor. Sie schaute mich verständnislos an. „Schau mal: in diesem Gastraum befinden sich nur Männer. Ich habe einen Plan. Dafür musst du dein Höschen ausziehen und mir geben." Sie grinste verschwörerisch. Die Erinnerung an das Erlebte schien alle Bedenken weg zu wischen und ihre Augen glitzerten erwartungsvoll. Sie hob kurz den Hintern, schob dabei den Rock hoch und fasste den Rand des Stringtangas. Schnell war er bei den Knien, kurz die Beine hoch und ihre blank rasierte Muschi war frei. Sie strich nochmal sittsam den Rock hinunter und überreichte mir dann das winzige Stoffstück. „Danke. Pass auf, wir machen das so..." begann ich meine Erklärung.
    
    „Lass meine Mutter aus dem Spiel du dumme Kuh!" schrie ich so laut ich mich traute und sprang dabei vom Tisch auf. Wie erwartet richteten sich alle Blicke auf mich. „Warum du Muttersöhnchen? Verpetzt du mich dann bei ihr?" konterte sie. „Das muss ich mir nicht bieten lassen. Du bist nur eine Schlampe, wie meine Mutter immer gesagt hat!" erwiderte ich und stürmte in gespieltem Zorn hinaus. Miriam blieb sitzen und stocherte in ihrem Salat herum. Ich war natürlich nicht hinaus gelaufen sonder nur um die Ecke und suchte mir einen Platz von dem ich beobachten konnte ohne gesehen zu werden.
    
    Wie vereinbart wartete Miriam ...
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